28.01.2016
Forscher der University of Wyoming veröffentlichten kürzlich in einer Fachzeitschrift ihr Forschungsergebnis, demzufolge die Gehirngröße bei Raubtieren ausschlaggebend für deren Intelligenz ist, wie spiegel.de berichtet.
Klein, süß aber hungrig: Die Gruppe der Mangusten schnitt zumindest bei diesem Test am schlechtesten ab (Foto: Heinz Lehmann) |
Die Wissenschaftler untersuchten das Geschick von insgesamt 39 Wildtierarten. Unter anderem von Eisbären, Fischottern, Tigern und Hyänen. Die Testtiere mussten eine Box entriegeln, in der ein Leckerbissen versteckt war.
Durchschnittlich kamen 35 Prozent der Tiere an den Leckerbissen. Erfolgreichste Studienteilnehmer waren die Bären. Rund 70 Prozent gelangten an das versteckte Futter. Die Gruppe der Mangusten schnitt am schlechtesten ab. Keinem Tier gelang es, die Box zu öffnen.
ml