Den Jägern in Untergaimberg (Tirol) reichts: Schon wieder hat ein Wilderer zugeschlagen, der bereits mindestens 5 Stück Rehwild auf dem Gewissen hat. Vermutlich sind es aber noch viel mehr.
Die Polizei geht derzeit davon aus, dass es sich bei dem Schützen um einen Einzeltäter handelt, der aus einem Auto schießt. Das Reh wurde fachmännisch mit einem Blattschuss getötet. Der Täter lässt das Wild liegen ohne das Haupt abzutrennen. Diesem dürfte es offensichtlich nur um das reine Töten gehen, so Jagdpächter Peter Bergmann gegenüber kleinezeitung.at.
Nachdem der Unbekannte vergangenes Wochenende eine weitere Ricke wilderte, will die Genossenschaftsjagd Gaimberg den Fahndungserfolg nun ein wenig beschleunigen und setzt ein Kopfgeld für die Ergreifung in Höhe von 2.000 Euro aus.
fh