Unter dem Namen „Projekt Rhisotope“ arbeiten Wissenschaftler einiger Länder zusammen. Ziel ist es, den Nashorn-Wilderern das Handwerk zu legen.
Laut der Zeit wollen die Wissenschaftler eine radioaktive Substanz in das Horn der Tiere spritzen. So können geschmuggelte Hörner leichter vom Zoll gefunden werden. Nebenbei würde sich der Wert des Horns verringern. Die von der Substanz ausgehende Strahlung soll so gering sein, dass das Tier dabei keinen Schaden nimmt.
Das genaue Konzept wird, sofern es sich als tragfähig erweist, am 22. September vorgestellt.
jb