Die Zahl der Elefanten im Queen Elizabeth Nationalpark hat sich innerhalb von zwei Jahren von 1 300 auf 2 400 fast verdoppelt.
Grund für den Anstieg des Bestandes ist nicht nur die hohe Reproduktionsrate, sondern Konflikte im Osten der Republik Kongo haben dazu geführt, dass Elefanten über die Grenze nach Uganda ausgewichen sind.
Innerhalb des Nationalparks sind zwei Löwen vergiftet worden, die umherstreifendes Vieh geschlagen haben sollen. Wildhüter fanden neben den beiden Kadavern 42 tote Geier. M.