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Glückliche Mannschaft: Die Strecke war an diesem Drückjagdtag nicht überragend, darunter litt die Stimmung aber keinesfalls. Morgen ist auch noch ein Tag Foto: Peter W. Lippert hafens und warte auf den Weiterflug nach Sibiu, ehemals Hermannstadt, in Rumänien. Dort empfängt uns Julius, der eigentliche Veranstalter dieser Jagd. Die Fahrt zu unserem sehr ordentlichen Hotel in Sebes dauert lediglich eine gute halbe Stunde. Gejagt wird ab morgen in den Südausläufern der Karpaten, in der Nähe von Ampiului. Peter W. Lippert I n 3 Wochen ist Heiligabend, und da möch-te ich mir diesmal selbst ein Geschenk ma-chen. Es soll ein starker Keiler mit noch stärkeren Waffen sein! Ein paar Tage Drückjagd in Siebenbürgen sollen dies möglich machen. Einige Veranstalter schwärmen von dortigen Keilergewichten bis zu 300 Kilogramm. Das ist gewaltig, aber zunächst einmal nur ein Traum. Noch wechselt einer dieser Uriane, wenn es ihn denn gibt, putzmunter in den Wäldern Siebenbürgens herum. Aber vielleicht kreuzen sich ja unsere Wege. Nun sitze ich erst einmal mit 10 weiteren Jägern im Transitbereich des Münchener Flug23JAGEN WELTWEIT 4/2017 | |
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