LÄNDER Afrika Wunschlos glücklich

Wunschlos glücklich


 

05/ 2012

Wenn zwei Brüder eine Leidenschaft teilen, ist das bereits viel wert. Noch schöner ist es aber, wenn sie diese Passion miteinander erleben und zudem noch reichlich Weidmannsheil haben.

Von Peter Diekmann

 
Fast eisig empfinden wir den Fahrtwind, der uns am frühen Morgen auf dem offenen Geländewagen entgegenweht. Die Reißverschlüsse unserer Jacken reichen bis zum Kinn, die Hände sind tief in den Taschen verborgen. Es ist Mitte Mai und einer von über 300 Tagen im Jahr, an denen die namibianische Sonne strahlt. Doch es ist Herbst, nachts kühlt es mitunter bis auf den Gefrierpunkt ab.
 
Gerade in dem Moment, da die Sonne den Temperatur-Kampf gewinnt, und wir uns unserer Jacken entledigen, fragt Danene, Professional Hunter (PH) und Farmmanagerin, nach unseren Wünschen. Wünsche? Schon jetzt sind wir beinahe wunschlos glücklich. Die Landschaft auf Kalakwa, einer von 2 Farmen der Aru Game Lodges, ist wunderschön, die Luft herrlich frisch und intensiv! Ich frage mich, ob mein Bruder Philipp und ich bereits mit dem Afrika-Virus infiziert sind. Für uns beide ist es zwar nicht die erste Reise auf den Schwarzen Kontinent, aber zum ersten Mal sind wir dabei bewaffnet.
 
Ich bin mir sicher, dass bereits einzelne Viren durch unsere Blutbahnen schwimmen, das Fieber nicht mehr aufzuhalten ist, als Philipp von seinem größten Wunsch, einem Kudu, berichtet. Außerdem möchte er – ebenso wie ich – eine Oryx und einen Springbock erlegen. Wenn möglich, vielleicht auch einen Warzenkeiler und ein Impala. Ich lasse Danene ein wenig Zeit, die üppigen Wünsche zu verdauen und warte, bis sie mich fragt. Als es soweit ist, berichte ich von meinem größten Traum – einem Bergzebra.
 
 

Das Recht des Älteren

 
Eine Sable-Kuh mit ihrem letztjährigen Kalb.
5 Tage werden wir auf der herrlich bergigen, etwa 1 Autostunde östlich von Windhuk gelegenen Farm verbringen. Ganz nach dem Recht des Älteren wollen wir uns zunächst um einen Kudu kümmern. Wir parken den Wagen am Fuße der Berge und rüsten uns zum ersten Pirschgang. Danene vorweg, gefolgt von Philipp und Spider, einem Jagdhelfer mit PH-Ambitionen. Danene trägt unseren bewährten Schießstock mit Auflagen für Vorder- und Hinterschaft, Philipp seine Steyr im guten Afrikakaliber 9,3 x 64, ich die Kamera, Spider sich selbst.
 
Noch vor einer halben Stunde war es eisig, nun schwitzen wir bei knapp 30 Grad. Der Aufstieg ist anstrengend, aber machbar. Ein Kinderspiel soll es nicht werden, das hatten wir ausdrücklich gewünscht. Das Wild wollen wir uns erarbeiten, Schweiß soll fließen – erst unserer, dann der unserer Beute.
Am ersten Bergkamm angekommen, glasen wir die umliegenden Flächen ab. Von unten sieht alles übersichtlich aus. Sträucher und Bäume stehen vereinzelt, dazwischen immer wieder Lücken. Doch nun – mittendrin – ein anderes Bild: Kaum 10 Meter schafft der Blick bis zum nächsten Busch. Nur in den über uns liegenden Hängen ist mehr zu sehen.
 
Einige Kudus sind an diesem Morgen zu sehen, weibliches Wild und jüngere Bullen, nichts jagdbares. Danene und ihr Mann Gysbert, der als PH nicht nur auf Kalakwa und umliegenden Konzessionen jagt, sondern die Aru-Gäste auch im Caprivi führt, legen großen Wert darauf, dass nur reife Trophäen erbeutet werden. Als wir auf die Farm zurückkehren, erwartet uns ein Brunch für Erwachsene. Frisch gebackenes Brot mit Aufschnitt, Wild in allerlei Variationen, Obst & vieles mehr. Wer dabei nicht glücklich und satt wird, dem ist nicht zu helfen.
 
Nach einem Mittagsschlaf geht es wieder in den Busch. Kaffee hat uns die Müdigkeit aus den Augen getrieben, Zucker im Kuchen unseren Muskeln neue Kraft gegeben. Diesmal pirschen wir im Tal durch dichte Vegetation. Plötzlich geht vor uns Wild in verschiedene Richtungen ab. Sofort versinken wir in Deckung, achten auf unsere Jagdführerin, die ein angespanntes „Kudus“ wispert.
Auf etwa 50 Meter schiebt sich ein massiger grauer Wildkörper in die Lücke zweier Büsche. Mit bloßem Auge erkenne ich, dass es ein mächtiger Kudu ist. Instinktiv schließe ich meine Ohren mit den Zeigefingern und warte auf den Schuss – nichts passiert! Philipp und Danene hocken einige Meter vor mir, Brüderchen im Anschlag. Der halbspitz stehende Kudu hält es nicht mehr aus. Er wendet auf der Hinterhand und folgt seinen zuvor gegangenen Artgenossen. Spider und ich bleiben nun zurück, überlassen alles Weitere den Hauptdarstellern. Der Busch verschluckt sie, wir warten im warmen Sand auf den erlösenden Knall.
 
Nach einer Stunde kehren sie unverrichteter Dinge zurück. Noch zweimal haben sie ihn gesehen, doch ebenso wie beim ersten Mal gab es keine Chance für einen sauberen Schuss. Enttäuscht, aber gesättigt von Erlebnissen, geht es heimwärts. Dort erwartet uns im Anschluss an das obligatorische Campfire eine opulente Abendtafel. Wir essen, was wir jagen, Tag für Tag – wundervoll!
 
 

Knapp 300!

 
Philipps starker und reifer Kudu. Auf 280 Meter ereilte ihn die Kugel.
Am nächsten Morgen geht es erneut in die Berge. Nach einer Stunde erreichen wir eine kleine Anhöhe, die uns den Blick in eine Mulde und den darüberliegenden Berghang ermöglicht. Wir werden von abgehenden Kudus überrascht. Sie flüchten in alle Richtungen. Die Kommunikation zwischen Danene und Philipp klappt perfekt. Rasch ist ein reifer Kudu-Bulle ausgemacht, der einzeln in den über uns liegenden Berghang flüchtet. Der Schießstock ist längst aufgebaut, die Waffe ruht auf ihm und ist entsichert. 180 Meter, 210, 230 – unsere weibliche Begleitung misst stetig die Entfernung zum Wild und teilt sie meinem Bruder mit.
Als sie 280 sagt, zeigt der Kudu seine Breitseite. Philipp zögert keine Sekunde. Der Schuss wirft den Alten um, er kommt nicht mehr hoch. Wir liegen uns alle in den Armen, die Freude ist riesig! Am Stück angekommen, wird die Freude von einer wirklich reifen Trophäe bestätigt. Wir stoßen mit einem Bier an, mit dem Philipp ein Stück des Kudu-Hodens herunterspült. So will es die Tradition!
Beschwingt treten wir den Heimweg an, trinken zur Feier des Tages auf dem Wagen noch ein weiteres Bier. Danene lenkt den Wagen, als ich mir frei nach dem Motto „nicht lang schnacken,…“, einen kräftigen Schluck aus der Dose genehmige und dabei meine Mütze im Fahrtwind verliere.
 
Spider freut sich wie ein Schimpanse, bekommt sich gar nicht mehr ein und klopft wie wild auf dem Dach der Fahrerkabine herum. Er wechselt wenige Worte Afrikaans mit seiner Chefin, die daraufhin dreht und 40 Meter vor meiner Mütze anhält. Der immer noch bestgelaunte Spider schnappt sich nun den Repetierer und macht das, was ich befürchte. Der Freiflug meiner Mütze trägt zur Belustigung aller bei, besondere Freude über meine nun atmungsaktive Kopfbedeckung herrscht allerdings beim immer noch kichernden Spider!
 
 

Mission Bergzebra

 
Nach dem Kudu-Weidmannsheil ist es Zeit für mich, die Kamera mit der Büchse zu tauschen. Das nächste Etappenziel heißt Bergzebra. Am Morgen wollen wir sie in den Bergen anpirschen. Das Glück ist mit den Tüchtigen, heißt es. Das Unglück im Umkehrschluss mit den Untüchtigen? Wir parken recht hoch, um an ein entlegenes Plätzchen zu gelangen. Kaum, dass wir den Wagen verlassen haben, geht eine Herde Zebras mit reichlich Lärm flüchtig ab. Danene flucht, ich bin optimistisch! Wir folgen den Fährten, die sich eindeutig im Sand abzeichnen.
Nachdem wir einige Kilometer weit durch die Berge der 12.000 Hektar großen Farm gelaufen sind, geben wir auf und folgen einer Pad, die zum Auto zurückführt. Nach einigen Schritten klappt unsere Jagdführerin in sich zusammen. Zebras! Wir folgen ihr in die Hocke und schleichen hinterher. Als wir genügend Deckung haben, lassen wir Philipp und Spider zurück. Unter Berücksichtigung des Windes wollen wir die zwischen Büschen stehenden Bergbewohner umschlagen und anpirschen.
 
Als wir an der Stelle angekommen sind, an der wir sie vermuten, friert Danene plötzlich in ihrer Bewegung ein. Ich folge ihrem Blick und entdecke eines der Zebras auf etwa 70 Meter zwischen den Büschen. Doch alles, was wir sehen können, sind einige Streifen vom Haupt, alles andere ist von Dornen und Ästen verdeckt.
 
Natürlich hat uns das Zebra schon längst eräugt. Kaum gedacht, setzt sich die Herde lautstark in Bewegung. In Deutschland hätte ich die Pirsch an dieser Stelle abgebrochen. Umso mehr wundere ich mich, dass Danene Hackengas gibt. Sie rennt der Herde hinterher. Kopflos folge ich ihr und versuche, Schritt zu halten. Dornen reißen Striemen in Arme und Beine. Vollgepumpt mit jagdlichem Adrenalin eine wahre Freude! Als wir die Zebras erneut entdecken, ziehen sie vertraut auf einem Wechsel im Gegenhang aufwärts. Es sind über 300 Meter. Wir lassen sie ziehen.
Am Abend steuern wir ein am anderen Ende der Farm liegendes Bergmassiv an. Dort weiß unsere sympathische Jagdführerin von einer anderen Zebraherde. Als wir am Fuße dieser Berge durch die Büsche pirschen, begegnen wir einigen Wasserböcken. Sie ziehen hangaufwärts und erlauben uns einen näheren Blick.
 
Das Ende der Bergkette ist fast erreicht, als unsere Farmmanagerin das magische Wort ausspricht: „Zebras!“ Sofort ducken wir uns. Kurze Absprache zwischen ihr und mir. Sie stellt den Schießstock auf, ich erhebe mich und bin sofort bereit. Als die Waffe in den Auflagen ruht, suche ich verzweifelt nach dem auffälligen Wild. Nach einigen Sekunden entdecke ich endlich das Haupt eines Zebras. Kurze Zeit später schiebt sich ein deutlich größeres dahinter. Stute und Fohlen. Sie haben uns entdeckt, flüchten hangaufwärts, nehmen weitere Stücke mit. Wir sehen nichts, lauschen den Steinen, die unter den Hufen der Zebras den Hang hinunterkullern.
 
Und wieder rennen wir. Weiter an den Hang heran. Schnell stehen wir etwa 100 Meter näher und spekulieren erneut. Plötzlich ziehen die Zebras parallel zum Hang in unsere Richtung. Etwas zerstreut stehen sie mal hier, mal dort, einzeln zwischen den Felsen. Eines steht besonders breit und frei auf etwa 150 Meter. Danene ist sich nicht sicher, ob es ein Hengst oder eine Stute ist, gibt mir kein grünes Licht. Sie spekuliert weiter. Das Zebra setzt sich nun in Bewegung und wird vom nächsten Busch verschluckt. Die anderen Stücke stehen nach wie vor völlig frei in der Abendsonne, sie sind alle weiblich.
 
 

Hengst oder Stute?

 
Der Autor träumte von einem Bergzebra. Farmmanagerin Danene erfüllte ihm diesen Wunsch mit einem alten Hengst.
Dann zieht das verdeckte Stück wieder ins Freie. Danene spekuliert erneut und sagt das erlösende Wort: „Shoot!“ Wie vorab besprochen halte ich tiefblatt an, um das Herz des schussharten Wildes zu treffen. Ruhig ziehe ich am Abzug. „Perfect shot“, höre ich neben mir und bin beruhigt. Der alte Zebrahengst geht noch etwa 30 Meter und bricht lautstark zwischen den Felsen zusammen. Wieder liegen wir uns in den Armen.
 
Danene pfeift nach Spider und Philipp, die wir zurückgelassen haben und macht sich mit mir auf den Weg zum Hengst. Dort angekommen, greife ich in seinen narbigen Träger und klopfe ihm auf die wunderschöne Decke – ein letztes Mal steigen Staubwolken daraus empor. Noch während ich den unvergesslichen Moment genieße, ruft Danene per Funk nach dem Bergetrupp. Als der ankommt, werden Messer gewetzt, die Arbeit beginnt. Wir lassen die Skinner alleine.
 
Die Heimfahrt ist malerisch. Viele Wildarten kommen im warmen Licht der untergehenden Sonne in Anblick: Eine große Eland-Herde zieht fast schwebend durch ein weit entferntes Halmenmeer, Oryx-Antilopen verhoffen zwischen Buschwerk, Hartebeeste, Warzenschweine und Strauße kreuzen unseren Weg. Der Wildreichtum auf Kalakwa ist üppig, aber nicht zu groß.
 
Nach 2 Tagen, an denen wir vergeblich zahllose Oryx und Impalas anpirschten, geht es am letzten Morgen auf der Farm wieder in die Berge. Danene will es mit Philipp erneut auf einen Impala versuchen. Einige Herden hatten uns zuvor mehrfach genarrt. An diesem Morgen soll es endlich klappen: Ein einzelner Impalabock wird Philipps Beute, als er in einer Lücke zwischen 2 Büschen an einem Berghang auftaucht.
 
Auf dem Weg in die Lodge entdecken wir einen kapitalen Oryxbullen zwischen Dornenbüschen. Philipp und unsere etwa gleichalte Jagdführerin überlegen nicht lange, springen 400 Meter weiter vom Auto und pirschen ihn an. Als sie ihn auf etwa 100 Meter zwischen den Büschen ausmachen, fackeln sie nicht lange und präparieren sich für den Schuss.
 
Das ist zu viel für die Antilope, sie setzt sich in Bewegung. Philipp setzt ihr eine Kugel aufs Blatt, sie geht flüchtig ab. Am Anschuss finden wir kaum Schweiß, doch nach kaum 100 Metern liegt der starke und reife Gemsbock verendet im Gras. Was für eine Trophäe!
 
 

Farm Veronica

 
Stattliche Trophäe: ein kapitaler Oryxbulle.
Mit unendlich vielen Gelegenheiten auf Warzenkeiler, auch einige sehr starke, die aber alle aufgrund des hohen Grases ungenutzt blieben, verlassen wir die traumhafte Kulisse Kalakwas. Die Jagd dort hätte kaum intensiver sein können. Reichlich Wild ist uns in den vergangenen Tagen in Anblick gekommen. Es zu erlegen, war alles andere als leicht. Scharfe Sinne und hohe Fluchtdistanzen haben uns die Jagd erschwert. Gut so!
 
Gesättigt an Erlebnissen reisen wir am nächsten Tag zur zweiten Farm. Veronica liegt etwa 2 Autostunden südöstlich von Windhuk. Die Landschaft der 15.000 Hektar großen Farm ist das komplette Gegenteil von Kalakwa. In der flachen Ebene gibt es nicht so viel Deckung. Das Savannengras bietet Springböcken einen optimalen Lebensraum. Tausende von ihnen müssen dort ihre Fährte ziehen. Sie kommen ständig in Anblick. Aber auch Oryx, Kudu, Weißschwanz- und Steifengnu, Hartebeest, Strauß und Blessbock sieht man regelmäßig.
 
In den ersten Tagen begleitet uns PH Stefaans, der eine seltene Sprache spricht, die mit vereinzelten Klicklauten an die Buschmann-Sprache erinnert. Er führt mich auf Springbock und Oryx. Auch bei dieser Jagd verfolgen wir das Wild so lange, bis es nah genug verhofft. Kilometer um Kilometer reißen wir ab, pirschen verschiedenen Böcken und Bullen hinterher. Am Abend dann der Erfolg. Auf 170 Meter lässt uns eine Herde Springböcke an sich heran. Der stärkste Bock ist schnell ausgemacht. Es dauert einige Minuten bis er breit steht. Augenblicklich lässt ihn die Kugel im Gras versinken. Immer wieder fahren wir ihm durch seinen Prunk und schnuppern an unseren Händen, die nun nach Honig duften. Auch Philipp führt Stefaans am nächsten Tag auf einen reifen Springbock. Erst am erlegten Stück realisieren wir die Stärke der Trophäe. Weidmannsheil!
 
Am vorletzten von unvergesslichen 5 Tagen auf Veronica, will PH Gert mir meinen verbliebenen Traum erfüllen – die Erlegung einer Oryx. Nach kilometerlanger Pirsch entdecken wir einzelne Spießböcke in einer Buschlücke, die zur Äsung ins Savannengras ziehen. Es sind mehr als 30, vielleicht sogar 40. Wir kehren um und erwarten sie an einer aussichtsreichen Stelle. Viele Bullen sind dabei, die meisten mittelalt. Nur ab und an verhoffen sie kurz, ziehen umgehend weiter.
 
 

Welcher nur?

 
Als sich 2 Bullen kurz gegen überstehen, entscheidet sich Gert zunächst für den einen, dann für den anderen. Die Verwirrung ist groß, ständig verschieben sich die Stücke innerhalb der Herde. Irgendwann meine ich, Gerts freigegebenen ausgemacht zu haben und durchbreche die Stille der Savanne. Im Schuss fällt der richtige um. 3 Männer strahlen sich gegenseitig an und fallen sich erneut in die Arme.
 
Ein reifer und starker Bulle liegt. Am letzten Tag tauschen wir im Afrikafieber die Büchse mit der Flinte. An einem Wasserloch warten wir auf einfallende Sandgrouse. Erst am dritten Wasserloch sind wir erfolgreich, dort aber richtig. Ein ums andere Mal fällt das hübsche Flugwild ein. Zahlreiche Grouse werden zu unserer Beute und machen uns für mindestens ein Jahr mehr als wunschlos glücklich! Bis zum nächsten Jahr, in dem wir uns hoffentlich einen weiteren jagdlichen Traum gemeinsam erpirschen werden.
 
 

 
Philipp hatte auf beiden Farmen das Glück, nur kapitale und reife Trophäenträger zu erlegen – diesen Springbock auf Veronica.
 

 
 
Impressionen der Jagderlebnisse auf Aru und Veronica
 

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