Afrika Wild Afrika Le fantôme de la forêt

Le fantôme de la forêt

In der Ausgabe 3/2004 von JAGEN WELTWEIT berichteten wir in der Reihe „Die Drehhorn-Antilopen“ über Bongo und Sitatunga. Zur selben Zeit, im Juni 2004, jagte der Autor in Kamerun, wo er im Regenwald nach langen Strapazen einen Bongo erlegen konnte. Mit dieser aktuellen Jagdgeschichte auf die wohl „schönste“ der Drehhorn-Antilopen schließen wir zunächst die Folge über die begehrten Spiralen ab.

dienter Lohn einer achttägigen Pirsch durch die REgenwälder Kameruns: ein reifer Bongo-Bulle.

Die Mehrheit der Jäger geben dem Bongo den höchsten Stellenwert. Diese 200 bis 300 Kilogramm schwere Urwaldantilope besticht durch ihre Farbenpracht. Der massive, rostrote Rumpf wird von zehn bis 13 weißen, kreisförmigen Streifen unterbrochen. Ein weiteres Band zieht sich quer über den Stich. Ein weißer Gesichtszügel trennt die kastanienfarbene Stirn vom schwarzen Windfang. Zwei cremefarbene Tupfer, links und rechts an Haupt und Träger, sorgen für eine weitere Aufhellung im Schattenspiel des Dschungels. Große Lauscher umrahmen die schön geschwungenen, lyraförmigen Hörner mit ihren elfenbeinernen Spitzen.

Auch der Lebensraum des Bongos zieht einen in seinen Bann: der dichte Dschungel, wo kein Sonnenstrahl durch das Blätterdach dringt, und das feucht-schwüle Klima, das das Pflanzenwachstum auch am Boden so üppig wuchern lässt, dass man oft nicht weiter als ein paar Meter sehen kann. Aber nicht jeder erträgt das; so mancher Klient brach die Jagd ab, weil ihm das Umfeld zu sehr zusetzte.

Hier leben auch die Bakas. Den Begriff Pygmäe (Zwergenhafter) hören sie nicht so gerne, genauso wenig wie der Inuit dauernd Eskimo (Rohfleischesser) oder der Weiße Langnase gerufen werden will. Die Existenz der Bakas ist bedroht: Zunehmender Besiedlungsdruck durch Bantus und fortwährende Erschließung des Regenwalds durch Straßen und Abholzung lassen die Grundlage dieses Volkes schwinden. Wie lange jagt der Baka noch? Wie lange darf man es noch erleben, mit ihnen zu jagen?

Viele Jahre ging mir die Bongojagd durch den Kopf. Hohe Preise, unzuverlässige Outfitter, instabile politische Verhältnisse und Absagen bereits fest geplanter Unternehmungen durch Bekannte ließen meinem Tatendrang keinen freien Lauf, bis ich relativ kurzfristig Anfang 2004 ein Angebot erhielt. Im südlichen Kamerun, etwa 60 Kilometer von Gabun und dem Kongo entfernt, wurde ein neues Gebiet erschlossen. Eine Jagd wäre im Juni 2004 noch möglich.

Nach einigen Erkundigungen buchte ich. Meine Hoffnungen, dass die Bongojagd in bestimmten Ländern wieder eröffnet werden könnte, waren zu vage. Politische Unruhen wie in den zwei Kongostaaten und der immer größer werdende Einfluss von Tierschützern stimmten mich nicht zu optimistisch. So hat Gabun vor kurzem sehr große Regenwaldbereiche auf Vorschlag von Mitarbeitern des „National Geographic“ zu Nationalparks erklärt. Auch im Südosten von Kamerun wurde bereits ein großes Schutzgebiet in Vernetzung mit CAR- und Kongoarealen geschaffen.

Nationalparks sind durchaus eine vernünftige, sehr berechtigte Möglichkeit, Lebensräume mit ihrem Wildbestand für die Nachwelt zu erhalten, wenn, ja wenn eben Korruption und Wilderei wirksam Einhalt geboten werden kann.

Es bieten sich verschiedene Möglichkeiten der Bongojagd an:

 

  • Ansitz an einer großen, natürlichen oder künstlichen Salzlecke, nicht sehr anstrengend aber auch nicht sehr abwechslungsreich und erfolgversprechend
  • Pirschen entlang von offenen Stellen im Dschungel, dies scheint sehr vielverheißend in unberührten, noch nicht überjagten und ausgewilderten Gebieten zu sein, aber wo gibt es die noch außerhalb der Nationalparks. Im Kongo (Brazzaville) wurde diese Jagd kurz angeboten, aber bevor ich reagieren konnte, war der Outfitter bereits wieder ausgebootet
  • Einfliegen in den Urwald und Abfährten der Forstwege mit dem Jeep, Aufnehmen und Ausgehen einer frischen Fährte und Stellen des Bongos durch Hunde; das Einsetzen dieser technischen Hilfen entsprach nicht ganz meinem Geschmack
  • Pirschen durch den Urwald, Ausgehen der Fährte und den Bongo überlisten und erlegen, bevor er in das Pflanzenlabyrinth entschlüpfen kann; wohl die edelste Form der Bongojagd, aber auch die am wenigsten erfolgreiche.In meinem Fall wurde von einem festen Camp zu Fuß nach frischen Fährten gesucht, und beim Zusammentreffen mit dem Wild wollten wir mit Hunden den Bongo stellen. Dies war erfolgssicherer als die reine Pirsch und hatte den Vorteil, auch ansprechen zu können, um nicht auf Verdacht auf einen roten Fleck schießen zu müssen, und dann war es eventuell nur eine Kuh oder ein zu junger Bulle.

 

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Die Anreise erfolgte relativ problemlos. Das Visum war am Tag vor dem Abflug angekommen, obwohl der Antrag sechs Wochen vorher eingeschickt worden war. Die Fahrt mit dem Geländewagen ging von Douala über Djum zum Fluss Dja. Unterwegs lasen wir den Chef und zwei Angestellte der Jagdbehörde auf. Am Ufer des träge dahinfließenden Wassers verstauten wir unseren Proviant in einer Barkasse, das Forstpersonal, ein Teil der Campcrew und ich kletterten in das große, flache Boot, und vom Ufer winkten der Direktor und der örtliche Polizist zum Abschied.
Vorher hatte es noch etwas „Trouble“ mit dem lokalen Gesetzeshüter gegeben. In Dorf am Fluss fotografierte ich einige Häuser mit Menschen, der Mann mit dem weißen Hemd und der zivilen Hose passte eigentlich nicht so recht in diese Idylle, aber was sollte ich machen, ich konnte ihn ja schlecht wegscheuchen. Nach 30 Minuten, ich saß am Ufer, fuhr der Mann mit zwei weiteren Personen, auf ein Moped gequetscht, heran; gerne hätte ich das possierliche Motiv fotografiert, aber es ging zu schnell.
Der Mann stieg ab, gab mir freundlich die Hand und wir beide sagten artig: „Bonjour, Monsieur!“ Drei Minuten schrie er Zeter und Mordio und beschwerte sich beim Wildschutz, dass ich kein Recht habe, ihn, den Polizeichef, ohne zu fragen einfach zu fotografieren. Nach 15 Minuten Palaver, ich stand zerknirscht dreinschauend daneben, beruhigte sich alles wieder. Bei der Abfahrt gab ich ihm brav die Hand, wir verabschiedeten uns noch zweimal und winkten uns freundlich zu.
Zwei Stunden dauerte die Fahrt flussabwärts, ein paar Menschen grüßten vom Ufer, an einem Fischercamp luden wir Verpflegung ab, Fischadler strichen über den breiten Wasserlauf, der dichte Dschungel glitt an uns vorbei. Dunkle Wolken ballten sich über uns zusammen, schnell packte ich die Regenkleidung aus, und schon prasselten die ersten Tropfen herab.
Das Wetter hielt und einigermaßen trocken konnten wir anlegen. Thomas, mein Jagdführer, begrüßte uns und zeigte mir das Jagdcamp. Es war malerisch am Hochufer gelegen, vom Essplatz blickte man auf den Fluss hinunter, mein Schlafzelt lag weiter unten auf einer Holzplattform, darüber war ein stabiles Blätterdach geflochten, sodass man sich bei den starken Regengüssen auch außerhalb aufhalten konnte.
Im Vordergrund der Jagd stand der Bongo, mögliche Chancen auf Elefant, Sitatunga oder Rotbüffel wollten wir jedoch nutzen. Bei der Wahl zwischen meiner 8×68 S und der .458er war mir eindeutig zu der „dickeren Pille“ geraten worden.
Thomas berichtete von einer neu entdeckten, zwei Tagesmärsche entfernten Urwaldlichtung. Im Morgenlicht hatten Büffel und eine starke Sitatunga auf der freien Fläche geäst. Auch auf Bongo hegte er dort große Hoffnungen. Zuerst versuchten wir es aber in der näheren Umgebung. Das Boot setzte uns am nächsten Morgen flussabwärts kurz vor einigen Stromschnellen ab. Sechs Stunden wollten wir zum Camp zurückmarschieren und dabei nach frischen Fährten suchen.
Bereits nach 30 Minuten stießen wir auf frische Elefantenspuren. Ein großer Bulle mit seinem Askari war hier durchgezogen. Leicht waren die Abdrücke zu halten und stundenlang kletterten wir über umgestürzte Baumstämme, wateten durch Sümpfe und kleine Bäche und zwängten uns durch Pflanzengewirr, das keinen Meter Sicht erlaubte.
Wir rückten den Dickhäutern immer näher, unsere Führer stoppten und lauschten: Vor uns hatte sich das Wild eingeschoben und hielt Mittagsruhe. Ich machte mich fertig, aber wie sollten wir in dem Dickicht nahe genug herankommen, um ansprechen zu können. Langsam rückten wir vor, doch schon rauschten 50 Meter entfernt die Elefanten durch und bahnten sich einen Weg in die Sicherheit. Wir folgten noch ein paar Stunden, kamen aber nicht mehr heran.
Ein verheißungsvoller Auftakt. Auf dem Rückweg überprüften wir noch eine angelegte Salzlecke. Sie war stark frequentiert worden und ließ uns optimistisch den morgigen Tag erwarten. Bereits beim Heranpirschen erklärten die Bakas, dass Wild an der Salzlecke stünde. Die Lichtung war allerdings so klein, dass wir bis auf drei Meter durch das verfilzte Gewirr heranschleichen mussten; so hatten wir keine Chance, der Bongotrupp prasselte davon. Aber noch war nichts verloren. Wir folgten den Spuren. Der Herdenbulle und eine Kuh trennten sich von der Gruppe und brachen bald vor uns davon. Schnell setzten wir die Hunde an, und schon erklang der Standlaut. Wir sprangen und hetzten durch das Gestrüpp.
Das Pflanzengewirr bewegte sich, ein roter Fleck war zu entdecken, umringt von den Laut gebenden Hunden. Die Bakas jauchzten: „Tres bien, tres bien!“ und forderten mich auf, zu schießen. Ich war bereit, angebackt wartete ich auf Thomas Zustimmung. Doch sie kam nicht. Die dunkle Färbung deutete zwar auf ein altes Stück, doch bei einer Bewegung zeigten sich die schlanken, geraden Hörner einer Bongokuh.
Ohne Hunde wäre solch ein exaktes Ansprechen nicht möglich gewesen. Ich schlich mich heran und fotografierte das weibliche Stück aus nächster Nähe, immer vorsichtig auf eine Ausweichmöglichkeit bedacht. Einen Bongo darf man in seiner Aggressivität und Gefährlichkeit nicht unterschätzen. Wie so oft, meinte Thomas, hatten die Hunde die langsamere Kuh gestellt.
Wir wollten noch den Bullen stellen, aber ich war skeptisch. Das Wild war gewarnt, die Hunde hatten sich verausgabt. Auf der frischen Fährte hetzten die Hunde zwar an, um aber bald hechelnd zurückzukommen.
Lagerleben im Regenwald Kameruns.

 


Der Schuss aus der .458 hatte den Bullen ins Bachbett geworfen.
Nach zwei Fly-Camps im Urwald schlichen wir frühmorgens zur besagten großen, natürlichen Salzlecke, um enttäuscht feststellen zu müssen, dass sich kein Wild auf der Urwaldwiese befand. Die Bakas zeigten uns frische Baumrinden-Streifen: Wilderer hatten am Vortag Trageriemen angefertigt. Sie hatten wohl in der Nähe etwas geschossen. Aus war der Traum der unberührten Wildnis.
Etwas ratlos standen wir herum, vier Jagdtage würde uns dieser sinnlos gewordene Trip kosten. Unsere drei Hunde lagerten ohne Aufgabe im Gras. Ein wildes Pack war es, einer hatte seine Pfote in einer Wilderer-Schlinge verloren, dem Anführer, unserem Bongo-Spezialisten, war der ganze Nasenknorpel im Getümmel um eine Sitatunga mit der Machete abgehackt worden. Ich näherte mich dem alten Haudegen und wollte ihn fotografieren, doch böse knurrte er mich an, er konnte Weiße prinzipiell nicht ausstehen. Wir beschlossen, den Heimweg anzutreten.
Spät am Abend entdeckten wir eine neue unbekannte Salzlecke. Elefantenkühe brachen vor uns weg. Eine sehr große, ganz frische Bullenfährte ging in den Talgrund hinein. Wir konnten ihr nur noch zehn Minuten folgen, dann mussten wir zurück und unsere Zelte aufschlagen. Am nächsten Tag brachen wir früh auf. Die Flusslichtung war verlassen, wir hatten durch unseren Lagerplatz alles vergrämt, aber so spät am Abend hatten wir keine Alternative gehabt, woanders zu schlafen. Pech, wären wir eine Stunde früher angekommen, hätten wir eine gute Chance gehabt, in dem relativ offenen Gelände den mächtigen Elefantenbullen anzugehen.
Am achten Tag wollten wir vom Camp zu unserem Bootanlegeplatz an den kleinen Wasserfällen suchen und uns dort mit dem Schiff abholen lassen. Einzelne alte Bongofährten hatten unsere Zuversicht hochgehalten. Beim Übergang über einen tiefen Bach mussten wir einen umgestürzten Baumstamm benützen. Sicherlich ein hübsches Motiv, dachte ich mir, winkte meinen Träger heran, fischte meine Kamera aus dem Rucksack und reichte ihm den Apparat, um die Tasche wieder zu schließen. Doch diese Seele von einem Mensch hatte seine Gedanken ganz woanders; die Kamera fiel zu Boden und verschwand in den braunen Fluten. Vielleicht brauchen die Urwaldgötter solch ein Opfer, versuchte ich mich zu beruhigen. Zehn Minuten nach dem Vorfall standen wir vor einer starken Bongofährte, nachts war der Bulle alleine durchgezogen.
Wir hatten unsere Chance, aber noch war nichts gewonnen. Fünf Stunden folgten wir den Schalenabdrücken, kreuzten mehrmals unsere eigenen Spuren und liefen die Widergänge aus. Die Losung wurde immer frischer, der Bongo musste irgendwo vor uns in seinem Mittagslager ruhen. Ich lud die .458 durch, sicherte, und vorsichtig schoben wir uns vor. Petit, unser Anführer, dann Thomas, ich und die Hunde.
Viele Minuten verrannen, wir folgten oberhalb des Flusslaufes der Fährte, plötzlich wurde der Bulle hoch, er hatte die Mittagshitze im Wasser sitzend verbracht. Thomas sah ihn im tiefen Bachbett abspringen, schnell wurden die Hunde geschnallt, und die Hatz auf den Bongo begann. Wir stürmten dem Standlaut der Hunde nach. Thomas deutete in das Gewirr: „Schieß!“; etwa 20 Meter vor mir schimmerte ein roter Fleck. Durch die grünen Pflanzenblätter suchte ich das Blatt des Bongos zu finden, beim Durchziehen des Abzugs sah ich die letzte Rippe. Der wehrhafte Bulle keilte mit beiden Hinterläufen aus, traf den Anführer unserer Meute, schleuderte den hell aufheulenden Hund in hohem Bogen in die Büsche und flüchtete.
Wir hasteten nach, am Steilufer stellten die zwei verbliebenen Hunde das Wild, auf zehn Meter schoss ich schräg auf das linke Schulterblatt. Die .458 warf den Bongo die steile Lehmwand in den Bach hinunter. Wir rannten hinzu und sahen die Antilope im Wasser liegen und mit den Hunden kämpfen. Ich konnte keinen Fangschuss anbringen, ohne unsere vierbeinigen Gefährten zu gefährden. Aber der Bongo streckte sich nur noch einmal und verendete. Das 33 Gramm schwere Teilmantelgeschoss war durch die Schaufel quer durchgeschlagen und steckte auf der anderen Seite unter der Decke. Hellauf jauchzten die Bakas und Schwarzen, Fleisch gab es nun in Hülle und Fülle.
Wir sprangen hinunter und freuten uns an der herrlichen Trophäe. Ein ebenmäßiges Gehörn mit elfenbeinfarbenen Spitzen spiegelte sich im Wasser; einen prächtigen, reifen Bongo hatte ich erlegt. Nach acht Stunden Suche hatten wir ihn um 15 Uhr gestreckt, wir sollten noch weitere zehn Stunden benötigen, bis wir um ein Uhr nachts, mit glimmenden Holzstücken durch den Urwald laufend, am vereinbarten Treffpunkt ankamen. Dort wartete natürlich kein Boot mehr auf uns, wir mussten die kühle Nacht im Freien verbringen, bis wir nach 30 Stunden wieder im Camp ankamen.
Nach meiner Rückkehr kam dann doch ein bitterer Nachgeschmack auf. Ich hatte für das Mitfahren im Auto, das für die Versorgung und Beförderung des Wildschutzpersonals ins Camp benutzt wird, bereits 1.500 US-Dollar bezahlen müssen. Nach der Jagd wurden weitere 1.500 US-Dollar für den Transport der Trophäe aus dem Camp nach Deutschland verlangt (Ausfliegen, obwohl es gar keine Landepiste gibt, Einsalzen, Telefongespräche, Flugkosten Douala-Deutschland). Ich hielt dagegen, dass ich bereits anstelle der üblichen Trophäengebühr von 1.500 US-Dollar 3.300 Dollar bezahlt hätte und den Trohäentransport von Douala nach Deutschland selbst organisieren würde.
Nach drei Monaten und vielen Nachfragen, auch durch den hilfreichen deutschen Vermittler kam die Mitteilung, ich müsse zuerst 600 Euro für Einsalzen, Zeitaufwand, Telefongespräche und Besorgen einer Pappschachtel überweisen und könne dann auf meine Kosten mir die Trophäe zuschicken lassen. Das ist schlicht und ergreifend Abzockerei nach dem Motto: „Wir haben schließlich die Trophäe. Entweder du zahlst, oder wir rücken die Trophäe nicht heraus.“
Ich warte nun nach der Überweisung auf die Ankunft der Trophäe; hoffentlich mit einem einwandfreien Cape. Oder hat man sich verpfichtet gefühlt, dieses erst nach Erhalt des Geldes salzen zu müssen?

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