USA: Bedeutsames Gesetz zur Finanzierung von Jagdgebieten

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Mit 73 zu 25 Stimmen verabschiedete der amerikanische Senat ein bahnbrechendes Gesetz zur Rehabilitierung von Nationalparks, Jagdflächen, Gewässer und Wildnisgebieten sowie gleichzeitig zur Verbesserung der Bedingungen für Jäger, Angler, Hiker und alle Outdoors-Enthusiasten.

Der „Great American Outdoors Act“ wurde von den Jagdverbänden unterstützt. Die „Stiftung für Wildschafe“ meinte dazu: „Das ist zweifellos das wichtigste Stück Gesetzgebung pro-Naturschutz, pro-Wild, pro-Outdoor Sportarten, pro-Zugang zur Natur und pro-Jäger und Angler, das wir erleben, solange wir auf dieser Welt sind.“

Die amerikanischen Nationalparks werden 6,5 Milliarden Dollar bekommen. Die Hälfte davon soll Gebiete mit einer Größe von 1,7 Millionen Quadratkilometer in Ordnung bringen, in denen jedes Jahr Jäger 25 Millionen Jagdtage und Angler 45 Millionen Angeltage verbringen. 100.000 neue Jobs sollen dabei entstehen.

Passiert der „Great American Outdoors Act“ den Kongress, winkt den amerikanischen Nationalparks eine Milliarden-Spritze (Foto: Shutterstock)

Aus den Erträgen der Gewinnung von Öl und Gas sollen jährlich 900 Millionen Dollar in einen Naturschutzfonds für ähnliche Zwecke fließen. Das Gesetz muss jetzt noch den Kongress passieren.

rdb

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