Nach einem positiven ASP-Befund beim größten Schweineproduzenten Rumäniens müssen 18.000 Tiere gekeult werden.
In Rumänien sorgt ein ASP-Ausbruch auf einer Großfarm für enorme Tierverluste (Symbolbild: chayakorn /AdobeStock)
Medienberichten zufolge wurde das Virus im Rahmen einer Routineüberwachung bei einer Schweinehaltung in Cenei festgestellt.
Wie schweine.net berichtet gehört der Betrieb zu Smithfield, einem Unternehmen der chinesischen WH-Gruppe. Erst im Oktober 2022 habe Smithfield wegen eines ASP-Ausbruchs in seinem Betrieb in Parța im Bezirk Timiș 40.000 Schweine töten müssen.
Laut proplanta.de gab es neben dem Ausbruch in der Smithfield-Farm auch eine ASP-Einschleppung in eine kleine private Haltung in der Ortschaft Opatița im Bezirk Timiș.
fh