Jäger unter Kannibalismus-Verdacht

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In der Region Jakutien in Nordosten Sibiriens (Russland) verirrten sich im August vier Männer. Zwei von ihnen konnten Im November gerettet werden. Dabei wurden in der Nähe des Rettungsortes menschliche Knochen- und Schädelteile gefunden.

 

Nun hegen die Behörden den Verdacht, die 35- und 37-Jährigen könnten ihren Mitjäger getötet und verspeist haben, so Nachrichtenagentur Ria Nowosti. Der Verbleib des vierten Vermissten sei weiterhin unklar. Die Ergebnisse einer DNA-Analyse stehen noch aus. Ermittlungen wegen Mordes wurden eingeleitet – Kannibalismus ist in Russland offiziell kein Straftatbestand.
 
as
 


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