„Jagd“ mit der Kamera

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JAGEN WELTWEIT-Leser Horst Kliebenstein erlebte auf einer Foto-Safari in Tansania ein Nashorn hautnah …

Hier die Geschichte zu den Bildern:
Ich entdeckte an einem Hang von zirka 1 km Entfernung einen dunklen Punkt, den der Hunter als schwarzes Nashorn identifizierte.
Wir fuhren näher ran. Ich hatte nur meine mit 6-fach-Zoom ausgerüstete Kamera dabei. Das Nashorn hielt uns aus, als wir uns annäherten. (Bild 1)
Ich bat doch etwas näher ran zu fahren. (Bild 2)
Der Fahrer machte den Motor aus, damit das Rhino nicht abspringt. Und es kam tatsächlich noch etwas näher, um dann sofort zum Angriff überzugehen. (Bild 3)
Es rammte unseren Jeep und drehte darauf – Gott sei Dank – gleich ab. (Bild 4 und 5)
Dann folgte noch ein Blick zurück im Zorn. (Bild 6)
Ein großartiges und unvergessliches Erlebnis!
Am Tag darauf fuhren wir – ebenso unvorbereitet – in eine Herde Kaffernbüffel. Auch hier konnte ich noch auf den Auslöser drücken, bevor die Herde absprang (3 Bilder)
Text und Bilder: Horst Kliebenstein

 

Auf Tuchfühlung mit einem Schwarzen Nashorn

Tansania_1 Tansania_2 Tansania_3 Tansania_4 Tansania_5 Tansania_6

Eine Herde Kaffernbüffel

Kaffern_1 Kaffern_2 Kaffern_3

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