USA: Jagd und Wildschutz im Wahlkampf

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Zum siebten Mal haben die amerikanischen „Wildlife Conservation Partners“ ihren Bericht „Wildtiere im 21. Jahrhundert“ kurz vor den Präsidentenwahlen vorgelegt.

Foto: Internet

Auf 24 Seiten veröffentlicht die Koalition aus 52 Organisationen ihre Forderungen zur Erhaltung des Wildes und seiner Lebensräume sowie zu Jagd, Fischerei und Outdoors-Sportarten. Alle Jagdverbände gehören zur Koalition. Man gibt sich im Forderungskatalog an den zukünftigen Präsidenten oder die Präsidentin, die neue Administration und den Kongress selbstbewusst. Immerhin erwirtschaften Jagd, Angeln und Sportschießen zusammen alljährlich 3,3 Milliarden Dollar durch zweckbestimmte Steuern und Lizenzgebühren. Seit 1939 sind auf diese Weise 82 Milliarden Dollar zusammengekommen, die überwiegend in den Naturschutz und die Förderung von Jagd und Outdoors-Sportarten fließen.

Die zum Teil detaillierten Vorschläge und Forderungen beziehen sich auf die Verwendung der erwirtschafteten Finanzmittel, Regelungen zur Jagd sowie Projekte und Maßnahmen zur Erhaltung des Wildes, seiner Lebensräume und der Jagd.

rdb

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