In einem Offen Brief wenden sich zahlreiche Vertreter ländlicher Hegegemeinschaften aus Botswana, Namibia, Sambia und Simbabwe an die Öffentlichkeit.
Die Vertreter hunderttausender Dorfbewohner bedauern, dass Tierschützer aus aller Welt eine Meinung zum Wild in Afrika haben, ihre Stimmen aber nicht gehört werden. Sie müssten mit den oft tödlichen Konsequenzen der Wildtiere leben. Jagd biete wirtschaftliche Anreize, diese Tiere dennoch zu schützen.
Man erkenne das Recht von Regierungen in Europa oder Amerika an, den Import von Trophäen aus ihren Ländern zu verbieten. Dies missachte jedoch ihre Erfolge im Wildschutz und habe desaströse Folgen für den Erhalt des Wildes.
rdb