23 Stück Rotwild senden im Nationalpark Kalkalpen über GPS-Sendern ihren genauen Aufenthaltsort per SMS an die Mitarbeiter des Nationalparks.
Mit neuen Erkenntnisse über Wanderwege möchte man das Wildtiermanagement im Nationalpark optimieren. (Foto: Fotolia, Angelika Bentin) |
Im Rahmen eines Forschungsprojektes der Bundesforste sollen durch die Besenderung die Wanderwege des Rotwildes erfasst werden. Die GPS-Überwachung der Rudel in der nicht bejagten Nationalparkfläche wird bis 2015/2016 andauern. Mit den neuen Erkenntnisse möchte man das Wildtiermanagement im Nationalpark optimieren.
Auch im Nationalpark Donau-Auen tragen seit kurzem 5 Rothirsche und 5 weibliche Stücke GPS-Halsbänder. Hier will man bis 2014 das Verhalten bei Hochwasser und die Nutzung der Ruhezonen erforschen.
An der Studie sind die Nationalpark Gesellschaft und die Universität für Bodenkultur Wien beteiligt.
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