Der Pascha vom Demirkazik

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In der Türkei leben sehr starke Bezoar-Steinböcke. Sie sind für jeden Bergjäger eine große Herausforderung, bei der man eine schlichte Wahrheit lernt: Der Steinbock ist in seinem Lebensraum dem Jäger überlegen, auf der Bezoarjagd stößt der Jäger an seine Grenzen.

In der Türkei leben sehr starke Bezoar-Steinböcke. Sie sind für jeden Bergjäger eine Herausforderung, bei der man eine schlichte Wahrheit lernt: Der Steinbock ist in seinem Lebensraum dem Jäger überlegen; auf der Bezoarjagd stösst der Jäger an seine Grenzen.
In der Türkei leben sehr starke Bezoar-Steinböcke. Sie sind für jeden Bergjäger eine Herausforderung, bei der man eine schlichte Wahrheit lernt: Der Steinbock ist in seinem Lebensraum dem Jäger überlegen; auf der Bezoarjagd stösst der Jäger an seine Grenzen.
Von Toma Ivanovic
Ich bin es nicht gewohnt, meinen Freund Rudolf scheitern zu sehen. Er ist ein erfolgreicher Geschäftsmann und international erfahrener Jäger, aber am Pascha von Demirkazik, einem kapitalen Bezoar-Steinbock aus der Türkei, ist er gescheitert.
Zehn Tage lang hatte er sich Anfang Dezember vergangenen Jahres im türkischen Taurus-Gebirge um den starken Bezoar bemüht, im tiefsten anatolischen Winter im Gebirge in einer Höhle übernachtet, tagelang im Schnee ausgeharrt, um am Ende eine Chance auf den alten Pascha zu bekommen.
Aber der hat wohl einen Schutzgeist, denn die Kugel verfehlte ihr Ziel. Rudolf schoss am letzten Tag doch noch einen starken Steinbock mit 121 Zentimetern Hornlänge und wäre mit ihm überglücklich, wenn er nicht vorher jeden Tag den Pascha gesehen hätte.
Auf in die Türkei
Nach 30 Tagen Jagen im Iran mit meinem Freund Werner war ich Anfang Dezember des vergangenen Jahres gerade nach Hause zurückgekehrt, hatte mich auf die besinnliche Zeit zwischen Weihnachten und Silvester gefreut, als ich den Anruf von Kaan aus der Türkei bekam.
Ich sollte sofort kommen, um auf den bestätigten starken Bezoar zu jagen. Ich hatte Kaan im Iran versprochen, zur Brunft des Bezoarwildes in die Türkei zu kommen, also konnte ich nicht ablehnen.
Sogar mein Flugticket hatte ich bereits von Teheran aus reservieren und zum Flughafenschalter in Frankfurt schicken lassen.
Als ich aber das Ticket am Tag vor dem Abflug abholen wollte, war es noch nicht dort. Mir schien das als schlechtes Zeichen für die Reise, ich war müde von der langen Iran-Jagd und froh, einen guten Grund zu haben, meine Bezoarjagd zu stornieren.
Kaum war ich wieder zu Hause, als das Telefon klingelte. Kaan war über mein beabsichtigtes Zuhausebleiben so verärgert, dass er in den Hörer brüllte:  Wenn du nicht sofort kommst, werde ich nie wieder ein Wort mit dir wechseln .
Ich wollte Kaan nicht verletzen, war hin und her gerissen, was ich tun sollte. Am nächsten Tag stand ich dann doch wieder am Flughafen. Bis Istanbul ging es jetzt eine Woche vor Weihnachten noch, aber von Istanbul bis Adana gab es keine günstigen freien Plätze mehr.
So musste ich Business-Class buchen. Am Flughafen Adana wartete der junge Guide Bekir auf mich.
Er war sichtlich sauer, weil er drei Tage lang auf mich warten musste. Nach der Zollkontrolle trafen wir kurz Kaans Vater Süleyman, der schon vor 20 Jahren die ersten Jagden in der Türkei für ausländische Jäger organisiert hatte.
Alle zehn Jahre erscheint ein Pascha berichtete Süleyman und schwärmte von Schläuchen um 130 bis 140 Zentimeter, die alle Jäger verrückt machen würden. Danach schlug er ein altes Fotoalbum auf und zeigte mir darin zwei Zeichnungen.
Ein französischer Jäger hinterließ eine Zeichnung von seinem Fehlschuss auf einen Pascha gleich zu Beginn der 80er Jahre. Eine andere Handzeichnung stammte von Erickson Northbrook, dem ehemaligen SCI-Präsidenten.
Die war datiert auf den 1. Januar 1987, er hatte offenbar Weihnachten und Silvester im Taurus-Gebirge verbracht, in der Hoffnung, einen starken Pascha zu erlegen.
In seiner Zeichnung war ein starker Bezoar zu sehen und aus einer Notiz am Rande zu entnehmen:  I saw a Pasha in the Termessos Game Reserve Jan. 1 st, 1987, estimated length of horns 140 cm, age 13 years. I saw the Pasha in my scope at 1000 meters, watched for 1 hour, no way to stalk .
Ich war dadurch nicht nur beeindruckt, sondern auch ernüchtert. Ich konnte die Zeugnisse des Scheiterns sehen. Jäger sahen immer wieder einen gewaltigen Bezoar, bemühten sich wochenlang um ihn und gingen leer aus. Beste Winterausrüstung, beste Jagdführer, beste Waffen und Optik, aber trotzdem scheiterten sie. Muss das immer so sein?
Vielleicht würde es ja bei mir klappen? Ich hatte mir und Kaan geschworen, dass ich auf keinen anderen Bock jagen würde als auf den Pascha.
Im Taurusgebirge
In Deutschland war es zwar kalt, aber hier, zwei hundert Kilometer nördlich von Adana, tiefster Winter mit viel Schnee und großer Kälte.
Kein Wunder, ich jagte im höchsten Teil des Taurusgebirges, direkt am Nationalpark Ala Daglar und unweit vom höchsten Berg des Taurus, dem berühmten, 3756 Meter hohen Demirkazik.
Die Winterjagd im Hochgebirge kann leicht eine gefährliche Angelegenheit werden, deshalb war ich jeden Tag mit drei Jagdführern unterwegs. Bekir und sein Onkel Adem waren Bergführer und Hilfsguides, sprachen fließend Englisch und halfen mir, mit Sadettin, dem Hauptguide, zu reden.
Sadettin ist ein hervorragender Jagdführer, spricht aber keine Fremdsprachen. Am erstem Morgen machten wir erst ein paar Kontrollschüsse in einem Steinbruch, dann ging es weiter ins Bezoarrevier.
Wir fuhren durch mehrere Dörfer und weite Täler hindurch, bis sich am Horizont die Gipfel-Silhouette des Demirkazik abzeichnete. Spätestens bei diesem Anblick vergaß ich die bevorstehenden Feiertage.
In dem Augenblick ahnte ich nicht, dass – wie bei so manchem Bergjäger vor mir – aus der geplanten Woche drei würden, dass ich hier mit Bezoarböcken Weihnachten und Silvester verbringen würde.
Da viel Schnee lag, konnten wir nicht weit ins Gebirge mit unserem Lada-Jeep fahren. Es war ein herrlicher, sonniger Wintertag. Kaum standen wir am Fuße des Hauptberges, als wir auf der linken Bergseite mehrere Brunftrudel sahen.
Der Blick durch das Spektiv zeigte uns gleich, dass dort kein starker Bock dabei war. Wir marschierten deshalb auf die rechte Bergseite zu.
Wir bewegten uns gerade ein paar Schritte, als sich oben auf dem Gipfel eine Geiß zeigte. So warteten wir unbeweglich in weißen Schneeanzügen eine Weile, bis die Geiß verschwand. Es hatte keinen Sinn, weiter zu laufen.
Wir gingen zu einem großen Felsen zurück und richteten uns am Eingang einer dortigen Höhle zum Beobachten ein.
Auf dem Rücken des rechten Bergmassivs, wo auch der bestätigte Pascha sein Brunftrudel hatte, standen mehrere Geißen mit Kitzen und jungen Böcken. Sadettin richtete sein kleines Spektiv neu ein, machte es fest und bat mich, reinzuschauen.
Ich schob den störenden Mützenschirm hoch und führte mein Auge ans Okular. Nach kurzer Suche fand ich ein Stück am verschneiten Berggipfel und staunte plötzlich wie vor einem Wunder: Auf dem Berggipfels stand der Pascha und äugte zu uns herüber ins Tal.
Bis zu ihm waren es über 800 Meter. Er war dort unerreichbar. Von links und von vorne konnte man ihn nicht angehen, weil die Felsen zu steil waren.
Rechts von den riesigen Felsen führte ein Bachlauf durch eine Schlucht unterhalb von ihm, und dann weiter hinten in den Tageseinstand des Bockes, der aber von dieser Seite nicht einzusehen war.
Wenn die Geißen aber oben in der Gipfelregion standen, war es nicht möglich, durch den Bachlauf unbemerkt zum Bock zu gelangen.
Noch vor zwei Wochen hatte ich im Iran starke Bezoarböcke beobachten können, aber einen so gewaltigen Bezoar hatte ich noch nie gesehen!
Er hatte einen kräftigen und mit Muskeln bepackten Körper wie ein Athlet. In der Sonne sah seine helle Winterdecke aus wie Seide. Er bewegte nervös sein Haupt nach links und rechts, ließ seine Geißen nicht aus dem Blick und kippte seine säbelartigen, langen Hörner mal nach vorne und mal nach hinten.

Fotos: Toma Ivanovic

Die Schläuche stiegen steil hoch und machten erst dann einen halben Bogen nach hinten. Mit den leicht gekrümmten Hornspitzen konnte er seine Flanken berühren, so weit reichten die Schläuche nach hinten.
Alle waren vorsichtig mit der Trophäenschätzung, aber er war eindeutig der neue Pascha – ein Ausnahmebock in der Klasse der 130-Zentimeter-Böcke oder sogar darüber. Drei Tage lang war uns der Weg zum begehrten Bock versperrt.
Wir sahen ihn jeden Tag am Vormittag ganz oben auf dem Bergrücken mit seinem Bruftrudel ziehen oder dösen, aber um ihn herum standen immer Geißen oder andere Brunftrudel, sodass ein Aufstieg zu ihm sinnlos gewesen wäre.
Mein Freund Rudolf hatte ihn schon vor zehn Tagen vergeblich beschossen. Wenn wir ihn jetzt vergrämen würden, würde er für ein paar Tage wieder verschwinden und eine erneute Chance in diesem Jahr wäre weniger wahrscheinlich.
Ich war bereits nervös geworden: jeden Tag hierher kommen, den hochstehenden Steinbock beobachten, aber nicht angehen können. Aber morgen früh würden wir den Aufstieg von der anderen Seite versuchen, um über den Berg weit rechts in den Tageseinstand des Pascha zu gelangen.
Das war der einzige Weg zu ihm, den man allerdings nur in der Nacht ungesehen gehen konnte.
Der „eiserne“ Pascha
Der Name des Berges Demirkazik bedeutet auf Deutsch „Eisenstock“, nur sind dort nicht nur Steine, sondern auch Bezoarböcke aus „Eisen“.
Egal was man gegen sie unternimmt, bei diesen Böcke prallt alles ab. Davon kann sich jeder Jäger überzeugen.
In der nächsten Nacht waren wir um zwei Uhr aufgestanden, einen anderen Weg ins Gebirge gefahren, drei Stunden lang im knietiefen Schnee aufgestiegen und dann im Bachlauf auf der anderen Seite in den Tageseinstand des Paschas abgestiegen.
Wir warteten gerade eine halbe Stunde im Schnee, als sich rechts von uns in der Felswand ein starker Bock in der gleichen Klasse wie der Pascha zeigte. Das nutzte uns wenig. Er war über 600 Meter von uns entfernt und hatte uns voll im Blick.
Also warteten wir. Sadettin entdeckte bereits im nächsten Augenblick den Pascha mit seinem Brunftrudel direkt vor uns unterhalb eines riesigen Felsblocks.
Ich schaute ihn im Fernglas an, sah sofort, dass es nach seiner Hornform und Stärke nur der Pascha sein konnte. Er stand auf einem Stein ganz breit, bewegte sein Haupt mit den langen, massigen Hörnern nur behutsam von links nach rechts und fühlte sich hier auf der schneefreien, steilen Südseite offenbar sicher.
Ich kroch zum Felsen direkt vor mir, legte mich drauf, und richtete das Gewehr vor mir ruhig ein. Ich hatte viel Zeit zum Zielen.
Im Schuss sprang die Magnumbüchse hoch. Ich blickte über das Zielfernrohr in Richtung Steinbock, dachte, er würde liegen. Als ich mich zu Adem umdrehte, sagte er mir, dass ich ihn knapp gefehlt hätte, er hatte deutlich den Kugeleinschlag im Felsgestein hinter dem Steinbock gesehen.
In der Tat flüchtete er rechts kurz über eine verschneite Matte, folgte aber als einziger nicht dem großen Rudel über eine freie Fläche, sondern verschwand sofort hinter einem Felsen, stieg dann bis zum Bergrücken im Schutz des Felsens, für uns völlig unsichtbar, und fand schließlich am Horizont den Anschluss zu seinem Rudel in sicherem Abstand zu uns.
Ich hatte das Gefühl, auch wenn er getroffen worden wäre, wäre der „eiserne“ Pascha nicht umgefallen.
Egal was wir gegen ihn unternahmen, reichte das nicht, um ihn zu überlisten, um ihn zu erlegen.
Die letzte Chance
Gleich früh am Morgen hatte ich die Chance auf den Steinbock der Steinböcke und jetzt stand ich da und beobachtete, wie er im großen Bogen seinem Rudel hinterherzog und auf den höchsten Gipfel stieg.
Die Entfernung beim Schuss war zwar recht groß, trotzdem hätte ich ihn treffen müssen. Das konnte ich auch in den Gesichtern meiner Begleiter ablesen. Doch innerlich hatte ich bereits mit ihm abgeschlossen.
Ich hatte meine Chance, diese aber nicht genutzt, und jetzt konnte ich frei auf einen anderen Bezoar jagen.
Kurz vor Mittag stiegen wir über den steilen Berghang im tiefen Schnee auf den Gipfel hoch, und als wir uns gerade überlegt hatten, wie wir das Rudel noch einmal angehen könnten, sahen wir auf einem großen Felsen ein paar Geißen.
Wir warteten eine Zeit lang, gut mit weißem Schneeumhang getarnt, im Schnee, als Sadettin rechts am Horizont einen Steinbock entdeckte, der direkt auf uns zu zog. Ich lief gleich zu Sadettin, legte das Gewehr auf einen großen Stein vor mir hin und schaute hoch.
Das war doch ein guter Bock! Sadettin wusste, dass wir wenig Chancen haben würden, erneut den Pascha in den nächsten Tagen vor die Büchse zu bekommen, und gab mir diesen Bock sofort frei.
Ich hatte ihn gerade im Fadenkreuz, als er offenbar die Geißen auf dem großen Felsen bemerkte und sofort auf sie zu stürmte.
Ich verfolgte ihn im Zielfernrohr und als er für eine Sekunde verhoffte, drückte ich ab. Der Bock zog nun schneller und drehte wieder in unsere Richtung. Ich wusste nicht, ob er die Kugel hatte oder nicht. Als er wieder kurz verhoffte und breit stand, schoss ich noch einmal.
Der Getroffene stürzte ab und rutschte über eine freie Fläche im Schnee. Sadettin schrie vor Freude auf und umarmte mich. Der Bock war inzwischen fast bis zu uns gerutscht und wir konnten jetzt sehen, dass er besser war, als wir vorher vermutet hatten und in die 120er-Klasse gehörte.
Bekir stand still neben mir, wusste nicht, ob er sich freuen oder weinen sollte.
Der Pascha wird ewig leben
Nach zwei Tagen war ich wieder in unserer Höhle und beobachtete mit dem türkischen Jäger Asim den Bergrücken, auf dem der Pascha immer weilte.
Am Vormittag pirschten wir einen anderen guten Bezoarbock an, aber Asim konnte ihn nicht rechtzeitig zwischen den Felsen sehen. Dann war es zu spät und der Bock flüchtete.
Am Nachmittag beobachteten wir unseren alten Berg und sahen wieder den Pascha mit seinem Brunftrudel.
Jetzt machte er auch Asim verrückt. Kein Wunder, wenn man seine prächtigen Säbelhörner und den gewaltigen Körper sah.
Kein anderer Bock konnte sich mit dem Pascha messen. Wer ihn einmal gesehen hat, der ist danach wie benebelt, will nur noch auf ihn jagen.
Auch Asim wollte nur noch den Pascha. Er glaubte mir nicht, dass das ein sinnloses Unternehmen sein und er alles verlieren würde, weil er nur vier Tage Zeit zum Jagen hatte.
Genauso passierte es: Asim bemühte sich tagelang um den Pascha und musste dann ohne Bock nach Hause nach Istanbul fahren.
Einen Tag vor Weihnachten war ich schon bereit, nach Hause zu fliegen. Ich telefonierte mit meinem Jagdfreund Werner vom Camp aus und erzählte ihm die Geschichte von dem Pascha mit allen Details. „Werner, der Bock ist unbekannt und wurde zum ersten mal jetzt zur Brunft gesehen.
Wir haben morgen Weihnachten, die Jagdsaison geht aber noch bis zum 31. Dezember, und die Brunft wird noch höchstens zehn Tage dauern.“
Ich hatte Werner offenbar zu viel gesagt. Er musste zwar wegen seiner Familie und seiner Enkelkinder Weihnachten zu Hause verbringen, wollte aber gleich danach in die Türkei kommen und versuchen, während der letzten vier Tage des Jahres den Pascha zu erlegen.
Am 27. Dezember traf ich dann Werner in Istanbul. Vorher jagte ich noch mit Kaan auf Bezoar im bewaldeten Gebirge des Akseki-Gebietes nahe Antalya. Er schoss dort einen guten Bock und zeigte mir neue Bezoar- und Keilerreviere.
Von Antalya flog ich nach Istanbul und mit Werner zusammen wieder nach Adana. Er konnte es nicht erwarten, endlich den Pascha zu sehen. Ich zeigte ihm schon im Flugzeug meine Videoaufnahmen von dem Pascha, den ich jeden Tag in unterschiedlichsten Positionen filmen konnte.
Werner ist ein internationaler Jäger, er weiß, was ein starker Steinbock ist. Als er den Pascha auf dem Kameramonitor sah, konnte er seinen Augen nicht trauen. „Du hast mich nicht umsonst verrückt gemacht mit diesem Bock“ sagte er. „Wenn ich ihn so sehe, bereue ich nicht, dass ich die ganze Verwandtschaft jetzt zwischen Weihnachten und Silvester zu Hause gelassen habe.“
Vier Tage lang haben wir mit Werner auf den Pascha von Demirkazik gejagt. Die Brunft war aber stark abgeflaut, wir sahen kaum mehr starke Böcke und die Brunftrudel waren offenbar fast aufgelöst.
Auch unseren Pascha haben wir nicht mehr gesehen. Wenn die Videoaufnahmen nicht vorhanden gewesen wären, hätte mir Werner womöglich nicht geglaubt, dass es ihn wirklich gibt.

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