In seinem März-Newsletter schreibt der Deutsche Jagdverband (DJV): „Jägerinnen und Jäger engagieren sich nicht nur für die Natur.“
Köchinnen am Grenzübergang Záhony, Ungarn (Quelle: Tamás Marghescu/Archiv Baldus)
Sie unterstützen auch eine humanitäre Aktion, die von FACE, dem europäischen Dachverband der Jagdorganisationen, und dem Internationalen Jagdrat CIC gestartet wurde.
An verschiedenen grenznahen Orten zur Ukraine wurden provisorische Küchen eingerichtet. Hier werden pro Tag über eintausend warme Mahlzeiten für Menschen auf der Flucht aus dem Krisengebiet gekocht und ausgegeben. Beteiligt sind unter anderem Jägerinnen und Jäger aus Ungarn und Polen. Bisher konnten 22.000 Euro Spenden gesammelt werden. Der DJV ruft die Jägerschaft in Deutschland auf, diese humanitäre Aktion zu unterstützen.
rdb