International: Jagd und Corona

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Der weltweite Jagdtourismus ist durch die Corona-Krise hart getroffen worden.

Vor allem in Afrika fehlt jetzt das Geld für das Management der Schutzgebiete, den Wildschutz und die Wildereibekämpfung. Den Landbesitzern und dörflichen Gemeinschaften mit Jagdgebieten entgehen die lebenswichtigen Einnahmen. Es sind harte Zeiten.

Jedes Land hat derzeit seine eigenen Regeln, was die Einreise und die Jagd angeht. Dies ist nicht verwunderlich. In Deutschland regelt sogar jedes Bundesland selbst, ob und wie gejagt werden darf.

Flieger bleiben am Boden: Harte Zeiten für den internationalen Jagdtourismus (Foto: Falk Haacker)

Der Internationale Rat zur Erhaltung des Wildes und der Jagd hat nunmehr eine ganz aktuelle Aufstellung recherchiert und öffentlich gemacht, wie die Jagd in den wichtigsten Jagdländern mit Stand vom 23. November geregelt ist. Die Aufstellung reicht von Argentinien bis zu den USA, insgesamt 36 Länder.

rdb

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