Nationalpark-Hirsche senden SMS

959


23 Stück Rotwild senden im Nationalpark Kalkalpen über GPS-Sendern ihren genauen Aufenthaltsort per SMS an die Mitarbeiter des Nationalparks.

 

Fotolia_37308884_Angelika Bentin_ Rothirsch
Mit neuen Erkenntnisse über Wanderwege möchte man das Wildtiermanagement im Nationalpark optimieren. (Foto: Fotolia, Angelika Bentin)
Im Rahmen eines Forschungsprojektes der Bundesforste sollen durch die Besenderung die Wanderwege des Rotwildes erfasst werden. Die GPS-Überwachung der Rudel in der nicht bejagten Nationalparkfläche wird bis 2015/2016 andauern. Mit den neuen Erkenntnisse möchte man das Wildtiermanagement im Nationalpark optimieren.
Auch im Nationalpark Donau-Auen tragen seit kurzem 5 Rothirsche und 5 weibliche Stücke GPS-Halsbänder. Hier will man bis 2014 das Verhalten bei Hochwasser und die Nutzung der Ruhezonen erforschen.
An der Studie sind die Nationalpark Gesellschaft und die Universität für Bodenkultur Wien beteiligt.
 
 
 
as
 


ANZEIGEAboangebot