Rekordabschuss beim Rotwild

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Die schweizer Rotwild-Bestände sollen reduziert werden (Foto: Heinz Lehmann)
Im schweizer Kanton Graubünden wurden im vergangenen Jagdjahr 4.465 Stück Rotwild und 2.618 Rehe erlegt. Dies teilte das Amt für Jagd und Fischerei mit.
 
Das ist der zweithöchste Abschuss bei beiden Schalenwildarten. Normalerweise werden nur 3.000 Stück Rotwild gestreckt. Ziel war es, die Bestände zu reduzieren. An der Aktion nahmen 1.550 Jäger und Jägerinnen teil. Auch dies ist ein Rekord.
 
In Prättigau, unweit zum österreichischen Voralberg gelegen, wurden 44 Stück Rotwild auf Tuberkulose getestet, glücklicherweise alle ohne positives Resultat.
rr
 


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