Innerartliche Variabilität:
Südlicher Impala: leuchtender in der Farbe und längere Hörner.
Südlicher Impala: leuchtender in der Farbe und längere Hörner.
Schwarznasen-Impala: mit dunkler Gesichtszeichnung, schwererem und buschigerem Schwanz.
Färbung:
Allgemeine Färbung glänzend leuchtend gelblich rotbraun, an den Flanken etwas heller. Gesicht ohne auffallendes Zeichnungsmuster, außer einem weißen Überaugenstreifen. Kinn und Kehle sowie Keulenrückseite und Unterseite weiß.
Allgemeine Färbung glänzend leuchtend gelblich rotbraun, an den Flanken etwas heller. Gesicht ohne auffallendes Zeichnungsmuster, außer einem weißen Überaugenstreifen. Kinn und Kehle sowie Keulenrückseite und Unterseite weiß.
Von Rückenmitte bis Schwanzspitze schmaler schwarzer Aalstrich und am Keulenrand senkrechter schwarzer Streifen, der nicht das weiße Hinterteil begrenzt. Über dem Fesselgelenk der Hinterbeine bürstenartiges schwarzes Haarbüschel – einmalig unter Antilopen. Schwanz mäßig lang, bis auf den dunklen Mittelstreifen weiß. Hörner lang, schlank, leierartig: S-förmig erst nach oben und außen, dann nach hinten und die Spitzen wieder nach oben geschwungen.
Die Ricken ähneln den Böcken, aber kleiner und hornlos.
Lebensraum:
Akaziensavanne, lichte Mopanewälder und Dornengebüsch.
Akaziensavanne, lichte Mopanewälder und Dornengebüsch.
Vorkommen:
Eingebürgert auf vielen Jagdfarmen des Landes. Haben sich den hiesigen Verhältnissen hervorragend angepasst.
Eingebürgert auf vielen Jagdfarmen des Landes. Haben sich den hiesigen Verhältnissen hervorragend angepasst.
Hauptnahrung:
Blätter von Bäumen und Büschen, auch kurzes Gras und Früchte. Stark wasserabhängig, können aber längere Zeit ihren Wasserbedarf durch Tau decken.
Tragezeit: 195 – 200 Tage. Lebensdauer: Etwa 12 Jahre. Hornträger: Nur die Böcke.
Blätter von Bäumen und Büschen, auch kurzes Gras und Früchte. Stark wasserabhängig, können aber längere Zeit ihren Wasserbedarf durch Tau decken.
Tragezeit: 195 – 200 Tage. Lebensdauer: Etwa 12 Jahre. Hornträger: Nur die Böcke.
Allgemein:
Sehr gesellig, in kleinen Herden aus einem Bock und 10-20 Ricken bestehend, im Winter gelegentlich Ansammlungen von über 100 Tieren. Alte Böcke territorial, aber auch mit jungen Böcken in Junggesellengruppen anzutreffen.
Sehr gesellig, in kleinen Herden aus einem Bock und 10-20 Ricken bestehend, im Winter gelegentlich Ansammlungen von über 100 Tieren. Alte Böcke territorial, aber auch mit jungen Böcken in Junggesellengruppen anzutreffen.
Während der Paarungszeit heftige Rivalitätskämpfe der Böcke, dabei laute Grunzlaute. Tag und Nacht aktiv.
Lautäußerungen: lautes, hohes Schnauben, besonders bei Beunruhigung.