DR Kongo: 1,5 Tonnen Elfenbein beschlagnahmt

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Elefanten werden nach wie vor wegen des Elfenbeins gewildert (Symbolbild: Horst Niesters)

Anderthalb Tonnen Elfenbein beschlagnahmt. Fünf Personen verhaftet

Bei Lubumbashi in der Demokratischen Republik Kongo wurden nach Behördenangaben 1,5 Tonnen Elfenbein beschlagnahmt. Trotz Handelsverbot geht die Wilderei also weiter. Dies ist eine der größten Beschlagnahmungen der letzten Jahre in ganz Afrika. Für diese Menge mussten 80 bis 150 Elefanten ihr Leben lassen. Es ist nicht bekannt, wohin das in 18 Säcken verpackte Elfenbein gebracht werden sollte. China ist weiterhin das Hauptziel für solche Lieferungen. Fünf Personen wurden verhaftet. Nach der ersten Befragung konnten zwei von ihnen fliehen.

rdb

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