Jagdunfall nahe Rom

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Im „Parco Regionale die Castelli Romani“ nahe der italienischen Hauptstadt Rom kam es zu einem dramatischen Jagdunfall, wie suedtirolnews.it berichtet.

 

Ein 66-Jähriger wurde dabei von seinem Jagdfreund erschossen. Der 71-jährige Jäger hatte hinter sich in einem Busch Geräusche gehört und ging von Sauen aus. Daraufhin griff er zur Waffe und schoss ins Dickicht. Der Schuss war für seinen Jagdfreund sofort tödlich. Vermutlich muss sich der Todesschütze wegen fahrlässiger Tötung verantworten. Die Jagd ist in diesem Gebiet übrigens verboten.
 
ml 
 


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