Panik in Nord-Indien: Tiger töten 7 Menschen

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In Uttar Pradesh (Nordindien) wurden in den vergangenen Wochen 7 Menschen zu Opfern der Tiger. Die Kinder wurden auf dem Weg zur Schule begleitet oder blieben sogar daheim.

 

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Die indischen Bauern trauen sich nur noch bewaffnet und in großen Gruppen auf die Felder. Sobald ein Tiger mal gelernt hat, wie leicht ein Mensch zu erbeuten ist, wird es gefährlich
Ein Tiger, der angeblich 6 Menschen getötet und zum Teil gefressen hat wurde betäubt und in einen Zoo gebracht. Nicht viel später wurde eine weitere Frau von einem anderen Tiger angegriffen, wie n-tv.de berichtet.
Allerdings sei sie beim Brennholzsammeln zu weit in das Reservat gelaufen. Die Behörden betonen, dass der Tiger nicht gejagt werden soll, da er sich keinem Dorf genähert habe.
In Indien leben etwa 2.200 Tiger in freier Wildbahn. Sie entwickeln sich vor allem dann zu Menschenfressern, wenn die Menschen in ihr Revier eindringen oder wenn das Stück völlig ausgehungert ist. Da die Katzen häufig von Hinten angreifen, tragen viele Waldarbeiter Masken mit einem menschlichen Gesicht auf dem Hinterkopf. Das soll vor einem Angriff abhalten.
sl
 

 

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