Färbung:
Gelblich, weiß oder beige, mit dunklen, sehr breiten Streifen, auf dem Hinterteil schräg verlaufend. Die Flankenstreifen reichen sehr weit unter den Bauch. Längsstreifen auf der Kruppe. Zwischen den dunklen Streifen oft Schattenstreifen.
Gelblich, weiß oder beige, mit dunklen, sehr breiten Streifen, auf dem Hinterteil schräg verlaufend. Die Flankenstreifen reichen sehr weit unter den Bauch. Längsstreifen auf der Kruppe. Zwischen den dunklen Streifen oft Schattenstreifen.
Die Beine unterhalb vom Ellbogen und Knie unvollständig gestreift oder keine Streifen. Große, runde pferdeähnliche Hufe. Fohlen, besonders auf dem Rücken, mit rauherem Fell, und die dunklen Streifen sind bräunlich.
Individuelle Variabilität ist groß und selbst innerhalb einer Herde gibt es keine vollständig übereinstimmend gezeichneten Tiere. Kreuzen sich mit Eseln.
Lebensraum:
Offene Grassteppen und bewaldete Savanne.
Offene Grassteppen und bewaldete Savanne.
Vorkommen:
Ursprünglich in der Kalahari und in der Nähe der Etoschapfanne, heute auf vielen Farmen Namibias wieder eingebürgert.
Ursprünglich in der Kalahari und in der Nähe der Etoschapfanne, heute auf vielen Farmen Namibias wieder eingebürgert.
Hauptnahrung:
Vorwiegend Gras, gelegentlich auch trockene Blätter. Weiden das Gras sehr kurz ab. Hoher Wasserbedarf, sie trinken in der Regel täglich, daher niemals weit von den Wasserstellen entfernt, es sei denn auf Wanderungen auf der Suche nach Nahrungsplätzen.
Vorwiegend Gras, gelegentlich auch trockene Blätter. Weiden das Gras sehr kurz ab. Hoher Wasserbedarf, sie trinken in der Regel täglich, daher niemals weit von den Wasserstellen entfernt, es sei denn auf Wanderungen auf der Suche nach Nahrungsplätzen.
Tragzeit: 362 – 365 Tage.
Lebensdauer: Etwa 20 Jahre.
Allgemein:
Sehr gesellig, in Familienverbänden mit 5 – 15 Tieren verbunden und in Trockenzeiten große Ansammlungen von vielen Familienverbänden und Junggesellengruppen oft vergesellschaftet mit Gnu und Kuhantilopen.
Sehr gesellig, in Familienverbänden mit 5 – 15 Tieren verbunden und in Trockenzeiten große Ansammlungen von vielen Familienverbänden und Junggesellengruppen oft vergesellschaftet mit Gnu und Kuhantilopen.
Lautäußerungen: ein charakteristisches Bellen, auf pfeifendes Einatmen folgt eine Rufreihe wie Kwaha-Kwahaha“.