Uganda: Regierung entschuldigt sich bei chinesischer Botschaft

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In einem Skandal über verschwundenes Elfenbein hatte der ugandische Präsident nicht nur eigene Beamte des Diebstahls beschuldigt, sondern auch zwei Diplomaten der chinesischen Botschaft der Mitwirkung bezichtigt (JWW berichtete).

Jetzt musste die ugandische Regierung zurückrudern und sich entschuldigen. Die beiden namentlich genannten Chinesen waren keine Mitarbeiter der Botschaft. Präsident Museveni soll dem Vernehmen nach recht ungehalten über seine Berater sein.

rdb

In vielen Ländern Afrikas sind in den letzten Jahren chinesische Staatsbürger beim illegalen Handel mit Elfenbein erwischt worden (Foto: Shutterstock)
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