Umsiedlung von Nashörnern

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In Mosambik und Ruanda erholen sich die Nashornbestände (Symbolbild: Falk Haacker)

Bestände erholen sich. Tiere kommen aus Südafrika

In zwei afrikanischen Ländern haben Umsiedlungsprojekte dazu geführt, dass die dort seit Jahrzehnten als ausgestorben geltenden Nashörner wieder anzutreffen sind. In Mosambik leben derzeit wieder Breitmaul- als auch Spitzmaulnashörner. Zuletzt seien sieben Exemplare aus Südafrika in den Zinave National Park umgesiedelt worden, wie die Peace Parks Foundation mitteilte. Auch in Ruanda erholte sich der Bestand der Breitmaulnashörner leicht. Hier galten sie ebenfalls als ausgestorben. Wiederum aus Südafrika siedelte man 30 Nashörner um, die nun im Akagera-Nationalpark Nachwuchs bekamen. al

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