Zwei Flamingos. Sie stehen auf einem Bein, wenn sie ruhen. Hier aber sind sie auf Nahrungssuche. (Foto: Horst Niesters) |
Die rosaroten Vögel haben ein Problem mit ihren nackten Ständern: Hier isoliert kein Federkleid. Und so verlieren sie recht viel Wärme über ihre Ständer. Zieht ein Flamingo einen Ständer ein, reduziert sich der Wärmeverlust auf die Hälfte.
Nun stellt sich die Frage: Verbraucht der Kraftaufwand, um auf einem Ständer stehen zu können, nicht zu viel Energie?
Die Natur hat vorgesorgt. Anders als beispielsweise der Mensch, muss ein Flamingo keine Muskeln einsetzen, um das Gleichgewicht zu halten. Ein Sperrmechanismus im Standbein läßt das Gelenk einrasten. Etwaige Schwankungen, die ausgeglichen werden müssten, gibt es nicht.
Die Natur hat vorgesorgt. Anders als beispielsweise der Mensch, muss ein Flamingo keine Muskeln einsetzen, um das Gleichgewicht zu halten. Ein Sperrmechanismus im Standbein läßt das Gelenk einrasten. Etwaige Schwankungen, die ausgeglichen werden müssten, gibt es nicht.
OFR