„DIANA-Luftgewehre“ gegen Wilderei in Afrika: 10.000 Euro für Hilfsprojekt des CIC in Tansania

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15.03.2016

Zum 125jährigen Firmenjubiläum hat Diana ihr bislang exklusivstes Luftgewehr hergestellt und versteigert.

 

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Von rechts: Wiebke Utsch (Blaser), Michael Swoboda (Diana), Dr. Rolf D. Baldus (CIC) (Foto: Blaser)
Das aufwendig gravierte Modell „Eins von Eins“ fand für 10.000 Euro einen Liebhaber. Der Betrag fließt an die Wildhüter in Afrikas größtem Naturpark, dem Selous Wildreservat in Tansania. Dieser Park ist von der Wilderei ganz besonders betroffen. Der Bestand an Elefanten ist dort in den letzten Jahren von 70.000 auf 15.000 gefallen.
 
Auf der IWA in Nürnberg überreichten Wiebke Utsch, Blaser Jagdwaffen, und Diana-Geschäftsführer, Michael Swoboda, einen Scheck an Dr. Rolf D. Baldus vom „Internationalen Rat für die Erhaltung des Wildes und der Jagd“ (CIC).
 
Baldus hat selbst für die deutsche Bundesregierung 13 Jahre lang im Selous gearbeitet. Für den CIC setzt er zusammen mit anderen Naturschutzorganisationen und den einheimischen Wildhütern jetzt ein Sofortprogramm im Selous um.
 
Der starke Rückgang der Elefanten konnte zwischenzeitlich gestoppt werden. Die 10.000 Euro werden dazu benutzt, Wildhüter als Fahrer und als Automechaniker auszubilden.
 
red.
 


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