Land der Steinböcke

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Bereits in den 50er Jahren reisten vereinzelt Jäger in die Mongolische Volksrepublik, um auf Wild wie Argali, Steinbock, Maral, Elch, Sibirischer Rehbock, Bär, Wolf, Luchs oder Gazelle zu waidwerken. Seitdem erlebten die Jäger in der Mongolei jagdliche Höhen und Tiefen.

Das glückliche Ende einer Jagd: Ein Steinbock aus der Mongolei.
Das glückliche Ende einer Jagd: Ein Steinbock aus der Mongolei.
Von Roland Zeitler
Während früher nur das staatliche Unternehmen Zuulchin das Recht hatte, ausländische Jäger zu betreuen, schossen nach der politischen Wende im Zuge der Privatisierung einige Unternehmen wie Pilze aus dem Boden.
 
Zuulchin schreibt man heute „Juulchin“, und es ist von dem rund einen Dutzend Jagdunternehmen der größte Veranstalter. Man besitzt sehr gute Verbindungen zur Regierung und den Provinzen.
 
Außerdem hat man gute Camps, die jedoch größtenteils selbständig – aber natürlich vom Veranstalter wirtschaftlich abhängig – sind. Juulchin beschäftigt eine große Anzahl von Angestellten und hat einen riesigen Fuhrpark, bestehend aus Jeeps und Pkws.
 
Trotz der Größe erscheint mir Juulchin recht schwerfällig und zu bürokratisch. In rund einer Woche schaffte man es immerhin, eine unvollständige Veterinärbescheinigung zu erstellen.
 
Lange Wartezeiten und unbefriedigende Auskünfte hinterließen keinen positiven Eindruck.
 
Der Jagdgast braucht in der Mongolei ein lizenziertes Jagdunternehmen (Outfitter). Das besorgt die nötigen Jagdlizenzen sowie die polizeiliche Waffenerlaubnis, kümmert sich um die innermongolischen Reisen (Flugbuchung etc.) sowie Hotelübernachtungen und ist am Zoll beim Rückflug behilflich.
Dem Jäger wird während seines Aufenthalts ein Dolmetscher zur Seite gestellt.
 
In Wirklichkeit handelt es sich eher um einen Jagdmanager, ein „Mädchen für alles“. Der Dolmetscher sorgt für ausreichend „europäische“ Verpflegung, plant im Camp mit den einheimischen Jägern den Jagdablauf und steht dem Gastjäger in allen Belangen und Fragen zur Seite.
 
Mit ihm steht oder fällt die Jagd zum großen Teil. Im Jagdgebiet steht dem Jagdgast noch ein Fahrer und einheimischer Jäger zur Verfügung.
 
Man schläft und lebt in der Jurte (Gher). Bis zu sechs Jäger können sich eine Jurte teilen. Einen eigenen Schlafsack sollte man unbedingt mitnehmen. Gewaschen wird sich am Fluss. Genauso findet man die Toilette in der freien Natur. Toilettenpapier mitnehmen!
 
Der Jeep ist in der Mongolei offensichtlich das Jagdmittel Nummer eins, seltener benutzt man Pferde. Bei den Gebirgsjagden auf Argali und Steinbock fährt man mit dem Geländewagen teilweise bis zu den Gipfeln des West-Altai.
 
Es kann natürlich erforderlich sein, auf einem Höhenrücken zu übernachten. Ein Schlafsack ist dann wichtig. Bei schönem Wetter schläft man unter dem Himmelszelt, bei schlechtem Wetter in alten Militärzelten. Unseres war übrigens nicht dicht.
 
Von den Höhen glast man das Gelände mit Fernglas und Spektiv ab, bis man Wild findet. Erscheint es den Jägern lohnenswert, das Wild anzugehen, startet man meist erst, wenn es sich am Spätvormittag niedergetan hat.
 
Je nach Gelände und Entfernung erfolgt dann eine leichtere oder schwerere Fußpirsch.
 
Jäger und Dolmetscher sprechen das Wild an und teilen die ungefähre Trophäenstärke dem Gastjäger mit. Die Entscheidung für den Schuß liegt einzig bei ihm. Die Trophäenstärke wird im allgemeinen sehr genau geschätzt.
 
Die Jagd im West-Altai findet in der Regel in Höhen zwischen 2500 und 3200 Meter über dem Meeresspiegel statt. Die Camps liegen auf rund 1500 bis 2000 Meter Höhe. Das Gelände ist „oben“ eher lieblich als schroff. Kletterkünste und absolute Schwindelfreiheit sind keinesfalls gefordert.
 
Wer gut zu Fuß ist und nur etwas Fitness besitzt, wird die Anforderungen meistern. Es gibt dort Gelände für fast jeden „Jägertyp“, also auch den weniger sportlichen. Die Pirschgänge können eine halbe Stunde oder einen ganzen Tag dauern. Der Durchschnitt wird bei ein paar Stunden liegen.
 
Niedriger sind die Gebirgszüge der Gobi mit rund 2000 Höhenmetern, aber dort ist das Gelände etwas schroffer. Es muß mehr in zerklüftetem Fels gepirscht werden. Aber auch das stellt kein Problem dar, wenn man gut zu Fuß ist.
 
Die Gazellenjagd findet in der offenen Steppe statt. Beliebt ist bei den Mongolen die Hetze mit dem Jeep. Der waidgerechte europäische Jäger lehnt das ab.
 
Der Maral, aber auch der Sibirische Rehbock wird ebenfalls mit Pirschfahrten, aber oft auch zu Fuß bejagt. Wird Wild gesichtet, pirscht man es zu Fuß an.
 
Das Anpirschen kann sich bei stärkeren Rudeln oftmals als recht schwierig erweisen.
 
Wegen der guten Sichtbedingungen finden heute Maraljagden vor allem in recht offenem Gelände statt. Sehr selten findet man Jäger, die zu echten Wildnisjagden im dicht bewaldeten Norden oder Nordosten des Landes aufbrechen.
 
Das ist nicht nur eine sehr spannende Jagd, sondern ein echtes Abenteuer. Man hat dabei die Möglichkeit, sehr starke Marale, starke Sibirische Rehböcke aber auch Bär, Keiler und Elch (sofern man dafür eine Lizenz erhält) zu erbeuten.
 
Bis auf den reinen Waldjagden sind die Schussentfernungen in der Mongolei weit.
 
Durchschnittlich wird wohl auf Entfernungen zwischen 150 und 250 Meter geschossen. Aber bei Gebirgs- und Steppenjagden sind auch Schussentfernungen von 300 bis 400 Metern möglich. Eine hervorragend schießende Büchse in einem rasanten Magnumkaliber (7mm Remington oder Weatherby Magnum, 7mm STW, .300 Winchester oder Weatherby Magnum, .30-378 Weatherby Magnum) mit einem variablen Zielfernrohr mit hoher Vergrößerung ist von erheblichem Vorteil.
 
Ideal sind Zielfernrohre mit Absehen in der zweiten‚ Bildebene, weil sich dieses nicht mitvergrößert und dadurch wenig verdeckt und viel Übersicht gewährt wird. Ein Laserentfernungsmesser ist hilfreich, und ein leichtes Pirschglas (8×30 oder 10×40) und ein kompaktes Spektiv gehören weiterhin zur Ausrüstung.
 
Kombinationsjagden
 
Kombinationsjagden sind in der Gobi auf Steinbock, Argali und Weißwedel- sowie Schwarzwedelgazellen möglich. Im West-Altai bieten sich Jagden auf Argali und Steinbock, teilweise auch auf Steinbock und Maral an.
 
Im Norden und Nordosten des Landes können Maral, Keiler, Sibirischer Rehbock und Bär bejagt werden. Beliebt sind herbstliche Kombinationsjagden auf Steinbock und Maral.
 
Die Jagden sind meist mit einem Gebiets- und Campwechsel verbunden. Man sollte dafür 14 Tage im Land bleiben. Falls der Campwechsel im Arrangement nicht bereits inklusive ist, schlägt er mit 0,5 US-Dollar je gefahrenem Kilometer zu Buche, oder es wird ein Pauschalbetrag vereinbart.
 
Für Steinbockjagden genügt ein siebentägiger Aufenthalt. Bei echten Wildnisjagden im Norden sowie Argalijagden sollte man 14 Tage veranschlagen. Für reine Rehbock- und Gazellenjagden genügen sieben Tage.
 
Die Mongolen haben keinerlei Bezug zur Trophäe. Was sie wissen ist, dass die Trophäe die begehrten Dollar in ihre Kassen bringt und die Jäger um so spendierfreudiger sind, je stärker die Trophäe ist.
 
Das Abkochen klappt ganz gut. Allerdings gibt es oft Probleme mit dem Schläucheabziehen bei Schafen und Steinwild. Allzu sorgfältig und sauber wird nicht gearbeitet, und vom Desinfizieren haben die wenigsten etwas gehört. Das sollte man mit mitgebrachtem Wasserstoffsuperoxid (auf Sicherheitsverschluss achten!) möglichst selbst machen.
 
Beim Cape mangelt es oft an Feinarbeiten an Lauschern und Lippen. Auch hier ist es ratsam, selbst Hand anzulegen, wenn man nicht haarlose Lauscher haben will. Vorsicht ist bei der Trophäenbergung geboten.
 
Oft werden Capes durch Wildschleifen ruiniert und Trophäen beim Verladen in den Jeep beschädigt. Auch beim Transport vom Camp zurück nach Ulan Bator sollte man auf eine sorgfältige Trophäenverstauung im Jeep achten. Am besten umwickelt man die Trophäe mit einer Luftkammerfolie und schützt die Spitzen mit Schlauchmaterial.
 
Dank guter Trinkgelder werden die Trophäen in Flugzeugen recht zuverlässig verstaut.
 
Trinkgelder erwartet in der Mongolei jeder Beteiligte. Durch großzügige Amerikaner (rund 10 Prozent vom Jagdpreis) sind die Leute überaus verwöhnt und haben ein hohes Anspruchsdenken. Mir erscheinen bei einer Steinbockjagd für den Dolmetscher und einheimischen Jäger 100 bis 200 US-Dollar (je nach Jagd und Trophäe), für den Fahrer 50 bis 100 US-Dollar und für das Camppersonal 50 bis 80 US-Dollar als gerechtfertigt.
 
Jagdbares Wild
Steinwild stellt wohl die Hauptwildart zusammen mit Maral dar. Der Trophäenjäger unterscheidet beim Sibirischen Steinbock (Capra ibex sibirica) zwischen dem West-Altai-(Hochaltai) und dem Gobi-Altai-Steinbock. Der West-Altai verfügt über eine starke Population mit noch genügend starken Trophäenträgern.
 
Die Jagd gilt als sehr erfolgversprechend. Man kann davon ausgehen, einen Steinbock in drei bis fünf Jagdtagen zu erbeuten.
 
Ein reifer Steinbock sollte mindestens zehn Jahre alt sein und eine Schlauchlänge von mindestens einem Meter aufweisen. Trophäen mit über 45 Inch (1,14 Meter) sind als kapital einzustufen, Ausnahmen sind Trophäen mit 50 (1,27 Meter) und mehr Inch.
 
Bei der hohen Anzahl von Jägern je Camp (bis zu 80 Jäger jährlich) ist mit sinkender Trophäenqualität und schwieriger Jagd zu rechnen.
 
Anders sieht es im Gobi-Altai aus. Die Gebiete wurden teilweise überjagt, und viele Gebiete sind am Ende. Die Trophäenqualität ist schlecht und der Jagderfolg mäßig. Schlauchlängen von 90 Zentimetern werden schon als sehr gut eingestuft. Viele Gebiete sind steinwildleer.
 
Gute Gebiete sind oft als Game Reserve mit Jagdverbot ausgewiesen. Eine Steinbockjagd im Gobi-Altai ist als problematisch einzustufen.
 
Allerdings versuchen die Veranstalter, neue Gebiete jagdlich zu erschließen, und es gibt durchaus noch Gobi-Steinböcke mit über 40 Inch Schlauchlänge. Die Wahl des Jagdgebietes entscheidet hier über Erfolg oder Misserfolg.
 
Die Argalis sind die größten Wildschafe der Erde. In der Mongolei findet man neben dem mächtigen West-Altai-Argali das etwas schwächere Gobi-Altai-Argali. Die 14tägigen Jagden sind sowohl im West-Altai als auch der Gobi äußerst erfolgreich.
 
Die Jagd selbst ist nicht besonders schwierig. Gut begehbares Gelände und wenig scheues Wild bürgen für eine sichere Jagd. Man kann im West-Altai durchaus Trophäen mit über 50 Inch (127 Zentimeter) Schneckenlänge erbeuten, während es im Gobi-Altai rund 48 Inch (122 Zentimeter) sind.
 
Der Maralhirsch wiegt runde 300 Kilogramm und hat mit einer Widerristhöhe von 175 Zentimetern einen beeindruckenden Körperbau. Marale tragen mächtige Geweihe mit bis zu 16 Kilogramm Gewicht bei Stangenlängen von bis zu 120 Zentimetern. Die Brunft fällt in den September und Oktober.
 
Die Maraljagd im offenen Gelände nördlich von Ulan Bator fällt in der Regel sehr erfolgreich aus. In wenigen Tagen kann man einen Maral erbeuten. Allerdings ist aber die Trophäenqualität eher mäßig.
 
Man findet kaum alte und reife Hirsche. Das Geweihgewicht liegt bei rund fünf bis acht Kilogramm, das Alter meist bei fünf bis sieben Jahren.
 
Alte und reife Marale mit Geweihgewichten bis zu 14 Kilogramm findet man vor allem in den dichten Wäldern im hohen Norden und Nordosten der Mongolei, vereinzelt auch im äußersten Westen im West-Altai-Gebirge.
 
Weiterhin kommt die Mongolische Gazelle vor, die man auch als Weißwedelgazelle bezeichnet. Sie lebt vor allem in den Steppen und Halbwüsten im Osten und Süden der Mongolei. In von Nomaden dicht besiedelten Gebieten wurde sie stark dezimiert.
 
Die Gazellen leben teilweise in riesigen Herden mit einer Stärke von mehreren 1000 Stück. Sie haben eine große Fluchtdistanz und flüchten schnell.
 
Ist man im richtigen Gebiet (Südgobi und Osten) mit großem Vorkommen, die wenig bejagt werden, dann ist die Jagd sehr erfolgreich.
 
In ein oder zwei Tagen wird man eine Gazelle erlegen können. Die Trophäe ist eher gering. Sie kann im Extremfall bis 29 Zentimeter Hornlänge bei zehn Zentimeter Basisumfang erreichen.
 
Die etwa gleichstarke, aber mehr rotbraun und an der Unterseite weiß gefärbte Schwarzwedelgazelle lebt in kleineren Rudeln verstreut in den flachen Steppen- und Halbwüstengebieten der Mongolei. Ihre Trophäe ist etwas mehr nach außen und dann deutlich nach innen geschwungen und mit bis zu 35 Zentimeter Länge auch stärker. Trophäen von rund 25 Zentimeter sind sehr gut.
 
Man findet diese Gazelle längst nicht in allen Steppengebieten. Offensichtlich wurde auch sie in der Vergangenheit stark dezimiert. Gute Bestände leben in der Süd-Gobi.
 
Die Trophäenqualität des Sibirischen Rehbockes in der Mongolei liegt sicherlich erheblich unter der von Russland. Auch die Jagd ist durchaus nicht so erfolgversprechend. Für eine sichere Jagd sollte man einen Termin in der Brunft in den ersten Septemberwochen wählen.
 
Der bis zu 50 Kilogramm schwere Rehbock ist recht heimlich und die Jagd anspruchsvoll. Das Gehörn kann durchaus über 1000 Gramm wiegen. Gewichte von 800 Gramm sind in der Mongolei sehr gut.
 
Den Wolf wird man eher zufällig erbeuten. Gute Chancen bestehen im West-Altai bei der Argali- und Steinbockjagd. Die Wölfe dort können recht stark sein.
Auch den Bär wird man im hohen Norden und Nordosten der Mongolei eher zufällig bei der Maraljagd erbeuten.
 
Reine Wildnisjagden mit Pferden versprechen den höchsten Erfolg auf den Braunbär. Die Bären sind nicht allzu stark. Gewichte von 200 Kilogramm und eine Länge von rund sechs Fuß (1,80 Meter) sind gut.
 
Weitere Wildarten sind entweder geschont oder können als Trophäe wegen Schutzbestimmungen nicht in die EU eingeführt werden. Der im Norden und Nordosten lebende Elch hat nur geringe Schaufeln. Er kann derzeit nur noch mit Speziallizenz bejagt werden.
 
Das im hohen Norden lebende Wildren ist geschont. Geschützt und stark bedroht ist der Schneeleopard, der im Altai noch vorkommt.
 
Daneben findet man in der Mongolei noch Luchs, Vielfrass, Dachs, Wildkatze, Marder, Marderhund, Mink, Biber, Saiga-Antilope, Przewalski-Pferd, Wildesel, Wildkamel, Gobi-Bär, Moschustier sowie Flugwild.
 
Weitverbreitet sind Murmeltiere, die ab dem 10. August Jagdzeit haben. Flugwildjagden, vor allem auf Wasserwild, und Jagden auf Rauhfußhühner sind möglich.
 
Ausrüstung
Im Sommer ist es teils sehr warm und leichte, dünne Kleidung dann erste Wahl. Ansonsten ist das Zwiebelschalenprinzip anzuwenden. Ideal sind die neuen Kunstfasern wie Fleece. Unbedingt sollte man schweißabgebende Unterwäsche tragen, die Oberbekleidung sollte mit Nässe- und Windschutz (Gore-tex) ausgestattet sein. Jacken mit Kapuzen sind zu empfehlen; es weht meistens heftig.
 
Die Kleidung sollte besonders bei Gebirgsjagden sehr leicht sein. Von schwerer Lodenkleidung rate ich ab. Außerdem ist eine Mütze mit Ohrenschutz ein „Muß“. Im Herbst dürfen Handschuhe nicht fehlen.
 
Gute Schuhe mit gutem Sohlenprofil und Gore-tex-Membran sind anzuraten. Dringend rate ich, einen Schlaf- und Rucksack sowie eine Wasserflasche mitzunehmen.
 
An Waffen kommen eigentlich nur ein Repetierer, eine Block- oder Kipplaufbüchse in Frage. Die Büchse sollte leicht sein und ein rasantes Kaliber verschießen. Für die Steinbock- und Argalijagd sind Kaliber ab .270 Winchester mit mindestens neun Gramm schweren Geschossen nötig.
 
Ich empfehle aber ein stärkeres Kaliber mit mindestens zehn Gramm schweren Geschossen zu benutzen. Die Jagd mit der Kurzwaffe ist erlaubt.
 
Nicht vergessen sollte man ein Jagdmesser mit feiner Klinge zum Nacharbeiten des Capes und eine Taschenlampe.
 
Dass die Waffe im stabilen Koffer verpackt wird, ist selbstverständlich, ebenso ein Seesack statt eines Koffers! Nicht fehlen darf Verpackungsmaterial für die Trophäe.
Hansgeorg Arndt

Hansgeorg Arndt

Mit unendlichen Gebirgslandschaften lockt die Mongolei.
Mit unendlichen Gebirgslandschaften lockt die Mongolei.


Hansgeorg Arndt

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Fotos: Roland Zeitler

Hansgeorg Arndt

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