Namibia: Präsident versichert Aufklärung

1191

Trotz DNA-Spuren und Fingerabdrücken der Täter, hat die namibische Polizei noch keine heiße Spur im Fall des Anfang Juli getöteten deutschen Touristen(JWW-Online berichtete).
Eine der Tatwaffen wurde bereits vor zwei Jahren bei einem Einbruch in eine Sicherheitsfirma entwendet. Die anderen beiden Pistolen konnten noch nicht zugeordnet werden, da ihre Seriennummern entfernt wurden, berichtete am 30. Juli die „Allgemeine Zeitung Namibia“ in ihrer Online-Ausgabe.
Angeblich trugen die Täter Tarnuniformen. Die Frau des Getöteten konnte jedoch noch nicht mit Bestimmtheit sagen, um welches Tarnmuster es sich dabei handelte.

Mord wird zur „Chefsache“

Namibias Präsident Hifikepunye Pohamba verurteilte den Mord aufs Schärfste und versicherte, dass seine Regierung keinen Stein auf dem anderen lasse, bevor die Mörder nicht gefasst seien.
Der Leichnam des Getöteten wurde bereits am Wochenende 21. –22. Juli nach Deutschland überführt.
-hei-

ANZEIGEAboangebot