Fünf Touristen, darunter auch eine Hamburgerin, starben am 29. November bei einem Autounfall im Krüger-Nationalpark.
Das Fahrzeug, das mit sechs Personen besetzt war, befand sich gerade auf dem Weg in ein Nacht-Camp. Dabei stieß der Wagen gegen einen Brückenpfeiler und stürzte in den Letaba-Fluss, berichtete „Die Welt-Online“ am 1. Dezember. Fünf der sechs Insassen verstarben. Ein Österreicher überlebte den Unfall mit einem Schock. Für vier seiner Landsleute sowie für die Deutsche kam jede Hilfe zu spät.
Die Parkleitung warnte Touristen, die Entfernungen im Park nicht zu unterschätzen. Es sei schon häufig zu schweren Unfällen gekommen, weil Touristen schneller fuhren, als die im Park gestattete Höchstgeschwindigkeit von 60 Kilometer pro Stunde. Die Behörden ließen bereits im vergangenen Jahr Radarfallen aufstellen, um Geschwindigkeitsübertretungen zu ahnden.
-hei-