JAGEN WELTWEIT 3/2017

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Nicht verpassen!

Ausgabe 3/2017 der JWW liegt ab dem 26. Mai 2017 im Kiosk. Unter anderem mit folgenden Inhalt:

Jetzt hier Probelesen …

(Keine JWW am Kiosk? Hier gibt es die Jagen Weltweit in Ihrer Nähe …)

Auf den Fährten der Keiler

Türkische Keiler werden in aller Regel an der Kirrung erlegt. Nicht so bei einer Jagd in Anatolien. Ein bekannter JWW-Autor ging zusammen mit seinen Jagdführern die Fährten im Schnee aus …

Hautnah am Wild

Bei meiner 1. Afrika-Jagdreise nach Namibia waren Schüsse über 150 Meter die Regel. Doch das muss nicht sein. Im nördlichen Südafrika war es diesmal anders. Bei den Pirschgängen rückten wir dem Wild auf die Decke.

Familien-Safari

Fast 40 Jahre hat der Autor darauf gewartet, einmal in Afrika zu jagen. Jetzt hat es endlich geklappt – mit Familie, mit Frust und mit Freude. Alle kamen zu Schuss, alle wollen wieder hin. Virus africanus eben.

Hirschbrunft am Schwarzen Meer

Der Plan: einen Rothirsch der 9-Kilo-Klasse strecken. Die Ausführung vor Ort: perfekt organisiert! Fazit: So lässt sich’s jagen …

Nordlicht- und Auerhahn-Saison

Wer Wildnis will, muss nicht nach Alaska, Tadschikistan oder Sibirien reisen. Der Norden Schwedens bietet sie ebenso. Ein Eldorado, um mit dem Hund zu weidwerken …

Wenn einer eine Reise tut …

… dann kann er was erleben. So ist es! Begleiten Sie mich als Gast eines namhaften Jagdausrüsters sowie eines finnischen Jagdreisevermittlers nach Polen.

The hunt of my lifetime!

Höhen und Tiefen, Frust und Freude, Anblick und leere Bühne – all das und noch viel mehr erlebt ein Österreicher beim Weidwerk auf Dallwidder und Elchschaufler in der urigen Wildnis Kanadas.

Prinz No. 1

Eine ganz neue Erfindung ist der Verschluss der Prinz Kipplaufbüchse sicher nicht, denn bereits im 2. Weltkrieg verriegelten deutsche Schiffsgeschütze mit einem Fallkeilverschluss. Dieses System aber auch bei Jagdwaffen einzusetzen, ist eine Premiere. Norbert Klups hat das „Schiffsgeschütz mit Jagdschaft“ geführt.

Aus dem Vollen schöpfen

Jagen in Afrika, und das auf alles, was Freude macht. Dies war zu Beginn des 20. Jahrhunderts im heutigen Namibia noch möglich. Und statt des Geländewagens waren Reitpferd und Ochsenkarren Trumpf.

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