AUSRÜSTUNG Wiederladen & Patronen Ausrüstung: Wiederladen & Patronen

Ausrüstung: Wiederladen & Patronen

 

 
Hülsen in DAKOTA Kalibern
Ab sofort sind über die Fa. Helmut Hofmann GmbH, Mellrichstadt, ungezünderte Hülsen in den DAKOTA Kalibern .300 Dakota, .330 Dakota, .375 Dakota, .404 Dakota, .450 Dakota, 7 MM Dakota lieferbar.
Verpackungseinheit: 20 Stück.  Auslieferung erfolgt nur über den dt. Fachhandel.
 

 

 
RWS tauscht Munition aus: Fehlerhafte Anzündhütchen
Die teilweise fehlerhafte Anzündsatzmischung weist nicht die geforderte Sensitivität auf und kann daher bei den betroffenen Patronen und abhängig von der verwendeten Waffe zu Versagern führen. Auch wenn nur ein Bruchteil der genannten Munitionslose betroffen ist und keine Sicherheitsrisiken bestehen, bittet RWS, diese, insbesondere im Rahmen der Jagdausübung, nicht mehr zu verwenden.
 

 

 
Brenneke ruft Munition zurück
Die Firma Brenneke ruft fehlerhafte Munition zurück, die beim Abfeuern zu einem zu hohen Druck in der Waffe führt und damit ein Sicherheitsrisiko für Personen oder Waffen darstellt. Um sämtliche Risiken auszuschließen, werden die 2 betroffenen Losnummern zurückgerufen…
 

 

06/2012
 
.338 Blaser Magnum
Wer ein Kaliber sucht, mit dem er sowohl in heimischen Gefielden auf Sau und Hirsch als auch im Ausland auf Plainsgame und Elch pirschen möchte, ist mit der .338 Blaser Magnum gut bedient. Erst recht, wenn er eine R 93 oder R 8 besitzt.
 

 

05/2012
 
.375 A-Square
Die .375 A-Square ist ein echter Leistungs- und Rückstoßhammer! Sie ist jedoch bestens für schweres Wild und weite Entfernungen geeignet.
 

 

04/2012
 
7 x 65 R
Die 7 x 65 R wurde im Jahre 1920, nur 3 Jahre nach Vorstellung der randlosen 7 x 64, herausgebracht. Auch sie ist eine Entwicklung des Waffenkonstrukteurs Wilhelm Brenneke. Die Patrone ist eine beliebte Wahl auf mittelschweres Wild.
 

 

Heft 03/2012
 
.400 Holland & Holland
Das bekannteste Kaliber der britischen Edelschmiede Holland & Holland ist sicher die .375 H & H Magnum. Jedoch ist es bei Weitem nicht das einzige. Die .400 H & H ist eine der neuesten Entwicklungen und bietet dazu noch etwas mehr Reserven.
 

 

Heft 02/2012
 
.500/450 Nitro Express
Die für rauchloses Pulver ausgelegte Patrone basiert auf der alten Schwarzpulverpatrone .500/450 und wurde Ende 1890 von der englischen Waffenfirma Holland & Holland auf den Markt gebracht. H & H richtete Doppelbüchsen und Blockbüchsen dafür ein.
 

 

Heft 01/2012
 
.416 Ruger
Die 416. Ruger entstand aus der .375 Ruger, die im Jahre 2006 auf den Markt kam. Zwei Jahre später stellte die amerikanische Waffenfirma dann die .416 vor, die ebenfalls in Zusammenarbeit mit dem Munitionshersteller Hornady entwickelt wurde.
 

 

Heft 06/2011
 
.300 Blaser Magnum
Im Jahre 2009 stellte die Waffenfirma Blaser eine neue Patronenreihe mit den Geschossdurchmessern 7 mm, .300, .338 und .375 vor. Entwickelt wurden die Blaser-Patronen in Zusammenarbeit mit Norma, die die Munition im Auftrag fertigt.
 

 

Heft 05/2011
 
.338-378 Weatherby Magnum
Die .338-378 Weatherby Magnum ist ein echter Hammer und wohl schon als Overbore-Kaliber zu bezeichnen. Etwas für richtige Magnum-Fans.
 

 

Heft 04/2011
 
.375 Ruger
Die Entwicklung der .375 Ruger begann im Jahre 2006. Die neue Patrone entstand in Zusammenarbeit der Waffenfirma Ruger dem Munitionshersteller Hornady.
 

 

Heft 03/2011
 
9,3 x 57
Die 9,3×57 ist eine gutmütige, wildbretschonende Patrone. Entstanden ist der Vorläufer der 9,3 x 62 um 1900.
 

 

Heft 02/2011
 
.270 Winchester Short Magnum
Die .270 Winchester Short Magnum (WSM) wurde 2002 von Winchester im Rahmen der neuen WSM-Serie auf den Markt gebracht. Im Prinzip ist sie eine auf .270 eingezogene .300 WSM.
 

 

Heft 01/2011
 
.338-06
Die .338-06 gibt es schon seit Jahrzehnten, sie war aber lange Zeit eine reine Angelegenheit für den Wiederlader. Es dauerte, bis diese „Wildcat“ 1995 zur Fabrikpatrone wurde.
 

 

Heft 06/2010
 
.325 Winchester Short Magnum
Amerikanische Patronen mit dem S-Geschossdurchmesser .323 gab es in der 8 mm Remington Magnum, die 1977 auf den Markt kam. 30 Jahre später zog mit der .325 WSM aber Konkurrent Winchester nach.
 

 

Heft 05/2010
 
.400 Pondoro
Die .400 Pondoro geht auf den amerikanischen Jagdjournalisten Bruce Woods zurück, der die Patrone zusammen mit A-Square im Jahre 1992 entwickelte – im Gedenken an den amerikanischen Großwildjäger John „Pondoro“ Tayler.
 

 

Heft 04/2010
 
.338 Federal
Die Patrone stammt aus dem Jahre 2006 und soll den .338er Geschossdurchmesser auch für Kurzsysteme erschließen. Ballistisch schließt sie die Lücke zwischen der .30-06 und .338 Winchester Magnum oder auch 9,3 x 62.
 

 

 

 
7mm WSM
Die 7mm Winchester Short Magnum (WSM) basiert auf der Hülse der .300 WSM und wurde im Jahre 2002 von der amerikanischen Waffenund Munitionsfirma Winchester auf den Markt gebracht.
 

 

 
.375 Dakota
Die in Sturgis, South Dakota, beheimatete Firma Dakota Arms ist bekannt für ihre praxisgerechten Custom- und Semi-Custom Repetierbüchsen. Neben der Waffenherstellung vertreibt Dakota Arms aber auch Einzelteile wie Systeme, Magazinkästen oder Kammerstängel an Büchsenmacher. Nach dem Vorbild berühmter Waffenfirmen, wie Holland&Holland oder Rigby, brachte der Firmeninhaber Dan Allen dann vor einigen Jahren auch eine eigene Patronenserie heraus, die von der 7mm Dakota bis hin zur .450 Dakota reicht.
 

 

 
.585 Nyati

 

Die .585 Nyati ist eine Entwicklung des amerikanischen Jagdjournalisten und Professional Hunters Ross Seyfried. Sie entstand, nachdem Seyfried mit einer .450 Nitro Express bei der Büffeljagd hinsichtlich der Stoppwirkung schlechte Erfahrungen gemacht hatte.
 

 

Hansgeorg Arndt
7mm Weatherby Magnum
Die 7mm Weatherby Magnum war nach der .270 Weatherby Magnum die zweite von Roy Weatherby geschaffene Hochleistungspatrone und kam im Jahre 1944 auf den Markt
Hansgeorg Arndt

 

Hansgeorg Arndt
.30-378 Weatherby Magnum
Die .30-378 Weatherby Magnum entstand Anfang der 60er Jahre des vorigen Jahrhunderts für das in den Vereinigten Staaten äußerst beliebte 1 000 Yards-Schießen. Neben der Verwendung im Sportbereich, fand diese rasante Patrone allsbald eine Handvoll Anhänger bei den Schaf- beziehungsweise „Extremjägern“ dieser Welt
Hansgeorg Arndt

 

Hansgeorg Arndt
7mm Remington Magnum
Die 7mm Remington Magnum entstand im Jahre 1962, zusammen mit der Repetierbüchse Modell 700. Remington brauchte eine Konkurrenzpatrone zur vier Jahre früher vorgestellten .264 Winchester Magnum, die als Basishülse die .458 Winchester Magnum benutzt. Die starke 7mm-Patrone wurde ein weltweiter Erfolg
Hansgeorg Arndt

 

Hansgeorg Arndt
8×60 S
Lange Zeit war es ruhig um die 8×60 S, doch seit einiger Zeit werden wieder vermehrt Repetierbüchsen für dieses Kaliber eingerichtet
Hansgeorg Arndt

 

Hansgeorg Arndt
7×66 Super Express vom Hofe

 

Die starke deutsche 7mm-Patrone hat unter Jagdreisenden
einen guten Ruf, wenn es um weite Schüsse auf dünnhäutiges Berg- oder
Steppenwild geht.
Hansgeorg Arndt

 

Hansgeorg Arndt
.450 Rigby
Die englische Traditionsfirma John Rigby & Co. war nicht nur für ihre exzellenten Waffen bekannt, sondern verfügt auch über eine ganze Kaliberpalette mit eigenem Namen. Die schon legendäre .416 Rigby dürfte der bekannteste Vertreter sein. Die Rigby-Kaliber haben alle eine langjährige Vergangenheit und stammen noch aus der Zeit der großen Safaris. Die .450 Rigby ist aber eine Neuentwicklung
Hansgeorg Arndt

 

Hansgeorg Arndt
.500 A-Square
Die. 500 A-Square war die erste von Arthur Alphin für A-Square entwickelte Fabrikpatrone. Grund waren die Probleme Alphins mit der .458 Winchester Magnum bei einer Safari in Mosambik. Auf der Suche nach einer leistungsfähigeren Patrone stieß Alphin auf die .460 Weatherby, doch deren Geschossgewicht war ihm noch zu gering und er weitete die Hülse auf .500 auf
Hansgeorg Arndt

 

Hansgeorg Arndt
.300 Winchester Short Magnum
Die .300 WSM war die erste der Winchester Short Magnum-Patronenreihe und läutete 2001 in der  Patronenentwicklung ein neues Zeitalter ein – zumindest bei den Fabrikpatronen – denn private Patronenentwickler hatten die Vorteile einer gürtellosen, kurzen, dicken Hülse mit steiler Schulter schon lange erkannt
Hansgeorg Arndt

 

Hansgeorg Arndt
.378 Weatherby Magnum
Roy Weatherby stellte die .378 Weatherby Magnum im Jahre 1953 als völlig neu konstruierte Patrone vor, nachdem ihn Versuche mit einer ausgeblasenen .375 Holland&Holland Magnum bezüglich der Leistung nicht befriedigten
Hansgeorg Arndt

 

Hansgeorg Arndt
Marlins Tripple Four

 

Als Winchester im Jahre 1958 den Unterhebelrepetierer Modell 71 im Kaliber .348 Winchester aus dem Programm nahm, entstand eine Bedarfslücke an großkalibrigen Lever-Action-Waffen. Der zweite große Hersteller von Unterhebelrepetierern, die Firma Marlin, reagierte darauf und brachte im Jahre 1964 die Patrone .444 Marlin zusammen mit der neuen Büchse Modell 336 auf den Markt
Hansgeorg Arndt

 

Hansgeorg Arndt
8×75 RS

 

Die 8×75 RS stammt aus dem Jahre 1908 und wurde im Auftrag der „Behrs Waffenwerke Suhl“ entwickelt
Hansgeorg Arndt

 

Hansgeorg Arndt
.500 A-Square

 

Die. 500 A-Square war die erste von Arthur Alphin für A-Square entwickelte
Fabrikpatrone. Grund waren die Probleme Alphins mit der .458 Winchester Magnum bei einer Safari in Mosambik. Auf der Suche nach einer leistungsfähigeren Patrone stieß Alphin auf die .460 Weatherby, doch deren Geschossgewicht war ihm noch zu gering und er weitete die Hülse auf .500 auf
Hansgeorg Arndt

 

Hansgeorg Arndt
.300 Remington Ultra Magnum

 

Die .300 Remington Ultra Magnum (.300 RUM) ist eine von Remington
im Jahre 1999 eingeführte .300er Hochleistungspatrone für präzise Schüsse
über weite Distanzen
Hansgeorg Arndt

 

Hansgeorg Arndt
8,5×63 R

 

Die 8,5×63 R ist nicht sehr bekannt, obwohl sie schon 20 Jahre alt ist. Entwickelt vom Forstmann und leidenschaftlichen Jäger Werner Reb, sollte sie bei den Randpatronen die Lücke zwischen der 8×57 IRS und der 9,3×74 R schließen
Hansgeorg Arndt

 

Hansgeorg Arndt
.45 Blaser

 

Nach der .30 R Blaser brachte der Waffenhersteller aus Isny die
zweite Patrone auf den Markt. Maßgeschneidert für die Blaser R 93,
ist sie eine Drückjagdpatrone mit hoher Stoppkraft auf Kurzdistanz
und für die Jagd im Busch
Hansgeorg Arndt

 

Hansgeorg Arndt
.308 Norma Magnum
Die .308 Norma Magnum entstand nach dem Zweiten Weltkrieg im Rahmen der Welle der Short Magnum-Patronen. Sie ist eine Gürtelpatrone mit identischen Bodenabmessungen wie die .375 Holland&Holland Magnum. Dabei ist sie nur etwas länger als eine .30-06-Patrone
Hansgeorg Arndt

 

Hansgeorg Arndt

 

.318 Westley Richards N.E.
Die schlanke .318 WR N.E. ist heute fast in Vergessenheit geraten. Sie wurde 1910 von Westley Richards entwickelt und war für die Jagd auf Großantilopen gedacht. Sie ist eine randlose Patrone, doch Westley Richards fertigte auch Blockbüchsen und Doppelbüchsen in diesem Kaliber.

 

Hansgeorg Arndt

 

 

Die .300 Winchester Magnum wurde im Jahre 1963 von der amerikanischen Firma Winchester auf den Markt gebracht. Sie bildete den Abschluss einer Serie von Winchester-Magnumpatronen mit Gürtelhülse, die aus der .264, .338 und der .458 Winchester Magnum besteht.
 

 

 

Die deutsche „8mm-Magnum“, wie sie im Ausland auch genannt wird, ist eine beliebte Patrone für die Plainsgame-Jagd in Afrika und wird auch in Nordamerika auf Elch und Bär von deutschen Gastjägern gern geführt.
 

 

 
Die .300 Holland&Holland Magnum entstand im Jahre 1920 und basiert auf der 1912 vorgestellten .375 Holland&Holland Magnum.
 

 

 

Die Randpatrone 9,3×74 R gilt als Schwesterpatrone der im Jahre 1905 vorgestellten randlosen 9,3×62 und stammt aus der selben Zeit. Als Vorlage dürfte hier wohl die englische .400/.360 Nitro Express gedient haben, die der 9,3×74 R stark ähnelt. Obwohl die Hülsenformen der beiden deutschen 9,3-mm-Patronen voneinander abweichen, ist ihre Leistung bei gleichem Druck nahezu identisch.
 

 

 

Freunde wirklich rasanter 6,5-mm-Patronen haben nicht sehr viel Auswahl. An Fabrikpatronen stehen hier nur die 6,5×68 und die .264 Winchester Magnum zur Verfügung. Jetzt ist eine dritte 6,5 mm Weitschuss-Patrone hinzugekommen, die 6,5×63 Messner Magnum.
 

 

 

Die in Sturgis, South Dakota, beheimatete Firma Dakota Arms ist bekannt für ihre praxisgerechten Custom- und Semi Custom-Repetierbüchsen. Nach dem Vorbild berühmter Waffenfirmen brachte der Firmeninhaber Dan Allen vor einigen Jahren eine eigene Patronenserie heraus. Als Basishülse dient bei allen Patronen, mit Ausnahme der .450 Dakota, die Hülse der .404 Jeffery.
 

 

 

Die .300 Weatherby Magnum stammt aus dem Jahre 1944 und wurde aus der Hülse der .300 Holland & Holland Magnum entwickelt. Für die ersten Weatherby-Büchsen wurden 98er Systeme verwendet und später baute Sauer & Sohn in Eckernförde Waffen mit dem von Weatherby konstruiertem Mark-V-System. Die heutigen Büchsen stammen aus Japan.
 

 

 

Die .577 N.E. wurde von vielen berühmten White Hunters wie Sutherland, Pearson, Norton oder Rushby benutzt und war während ihrer Blütezeit zwischen 1900 und 1930 beliebter als die .600 N.E. Ursprünglich gab es eine Version mit 2 3/4 und 3 Zoll langer Hülse. Heute wird sie nur noch mit 3“-Hülse gefertigt.
 

 

 

Die .458 Winchester Magnum kam 1956 zusammen mit dem Winchester Modell 70 „African“ auf den Markt und ist wohl eine der meist geführten Großwild-Patronen weltweit.
 

 

 

Die .340 Weatherby Magnum stammt aus dem Jahr 1962 und ist damit eine der jüngeren Weatherby-Patronen. Sie basiert auf der Hülse der .300Holland&Holland Magnum und ist natürlich wie die anderen Weatherby-Kaliber eine Gürtelpatrone und hat die typische Doppelradiusschulter.
 

 

 

Die .505 Gibbs ist eine der klassischen und schon legendären Großwild-Patronen. Hemingway verhalf ihr durch die Erwähnung in seinen Büchern zu einer gewissen Popularität, und auch wenn sie keine wirklich große Verbreitung fand, so wurden doch immer wieder Büchsen für die große Patrone gebaut.
 

 

 

Die Randversion der Holland & Holland-Erfolgspatrone wurde 1912 zusammen mit der Gürtelpatrone .375 Holland & Holland Magnum vorgestellt.
 

 

 

Die Firma Jeffery brachte diese Patrone der Superlative 1903 als Konkurrenz zur .577 Nitro Express heraus. Bis zum Erscheinen der .460 Weatherby Magnum – erst 55 Jahre später – war die .600 N.E. die stärkste serienmäßig geladene Patrone der Welt.
 

 

 

Auch in der Klasse der .40er Kaliber hatte Roy Weatherby den Ehrgeiz, die stärkste Fabrikpatrone dieses Geschossdurchmessers zu schaffen.
 

 

 

Die .338 Winchester Magnum wurde 1958 zusammen mit der .264 Winchester Magnum auf den Markt gebracht. Ursprung beider Patronen ist die zwei Jahre früher vorgestellte .458 Winchester Magnum. Aufgabe der neuen Patrone war es, die Lücke zwischen den .300er Magnum und der .375 Holland&Holland zu schließen.
 

 

 

Die 9,3×62 wurde 1905 von dem Berliner Büchsenmacher Otto Bock entwickelt. Der Gedanke war, eine mittelstarke Patrone für die Jagd in den damaligen afrikanischen Kolonien zu schaffen.
 

 

 

Eine wirklich große Verbreitung fand die .500/465 N.E. nicht, dazu liegt ihr Leistungsbereich zu nahe bei der beliebten .470 N.E.. Es wurden jedoch viele gute Waffen, meist Doppelbüchsen, nicht nur in England, sondern auch in Belgien gefertigt, die heute noch in sehr gutem Zustand sind
 

 

 

In einigen afrikanischen Jagdländern ist als Mindestkaliber für die Big Five eine Patrone mit einem Geschossdurchmesser von 9,5 Millimetern vorgeschrieben. Damit ist die 9,3×64 illegal und darf nicht eingesetzt werden. Recht einfach wäre es gewesen, die 9,3x64er Hülse lediglich etwas aufzuweiten und mit .375er Geschossen zu laborieren
 

 

 

Die 9,3×64 ist die stärkste Patrone Wilhelm Brennekes und kam bereits 1927 auf den Markt
 

 

 

Die .460 Weatherby Magnum ist eine Patrone der Superlative, dementsprechend sind die Nebenwirkungen beim Schuss. Viele Wiederlader nutzen deshalb die Möglichkeit leicht reduzierter Ladungen. Auch mit etwas weniger Power ist immer noch mehr als genug Leistung vorhanden
 

 

 
Die .404 Jeffery entstand als randloser Pendant zur .450/.400 Nitro Express 3”, die als Patrone für Kipplaufwaffen sehr populär war
 

 

Hansgeorg Arndt

Normas Erfolgsrezept war seit vielen Jahren das Vulkan-Geschoss, das in zahlreichen Norma-Patronen Verwendung fand. Im Jahre 1996 stellte der schwedische Munitionshersteller dann ein neues Jagdgeschoss mit der Bezeichnung „Oryx“ vor.
Hansgeorg Arndt

 

Hansgeorg Arndt

Die .416 Remington Magnum wurde erst 1988 auf den Markt gebracht und ist somit noch ein relativ junges Kaliber. Ziel war, eine Patrone zu entwickeln, die die Leistung der legendären .416 Rigby mit einer Hülse erbringt, die in Normalsysteme passt
Hansgeorg Arndt

 

Hansgeorg Arndt

Munition für Großwildbüchsen ist nicht nur sehr teuer, sondern auch die Auswahl verschiedener Laborierungen ist in vielen Kalibern nicht gerade groß. Entsprechend dem geringen Munitionsangebot sind aber auch Ladedaten für Großwildpatronen seltener zu finden. Hier soll Abhilfe geschaffen werden
Hansgeorg Arndt

 

Hansgeorg Arndt

Die .470 NE ist eine der beliebtesten Patronen für Großwild-Doppelbüchsen. Sie ist eine hervorragend ausbalancierte Patrone, was Leistung und Rückstoß betrifft
Hansgeorg Arndt

 

Hansgeorg Arndt

Die 9,3 x 70 – weitgehend unbekannt und doch bestens geeignet für weite Schüsse auf schweres Wild
Hansgeorg Arndt

 

Hansgeorg Arndt

Die .500 N.E. ist eine der bekanntesten Großwildpatronen und ein klassisches Kaliber für schwere Doppelbüchsen. Entstanden ist sie aus der Schwarzpulverpatrone .500 Express
Hansgeorg Arndt

 

Hansgeorg Arndt

Die .450 No 2 N.E. ist eine imposante Erscheinung und mit einer Hülsenlänge von 82,5 Millimeter eine der längsten Jagdpatronen überhaupt
Hansgeorg Arndt

 

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